Am 10. September wird der US-Podcaster Charlie Kirk (31) bei einer Rede in Utah erschossen. Er hinterlässt seine Frau Erika und zwei kleine Kinder. Auf Instagram zeigt sie Einblicke ins Familienleben und teilt zugleich konservative Botschaften mit ihren Followern.

Der amerikanische Politaktivist Charlie Kirk wurde im Rahmen einer Veranstaltung im US-Bundesstaat Utah angeschossen und getötet. Eine Augenzeugin prangert die mangelnde Sicherheit an.

Der amerikanische Politaktivist Charlie Kirk wurde im Rahmen einer Veranstaltung im US-Bundesstaat Utah angeschossen und getötet. Die Polizei sucht weiterhin nach dem Täter. Präsident Trump richtet sich an das amerikanische Volk.

1208 Meter der Changtai Yangtze River Bridge werden von Stahlseilen gehalten. Das technische Meisterwerk wurde über fünf Jahre lang gebaut und verbindet Autobahnen, Zugstrecken und lokale Strassen auf zwei Ebenen. Zudem verkürzt sich die Reisezeit für Pendler massiv.

Ein Mann rammt mit seinem Privatboot im Hafen von San Diego den Flugzeugträger USS Midway – und hinterlässt eine sichtbare Delle. Laut der Polizei stand der Mann offenbar unter Alkoholeinfluss. Jetzt ist ein Video des Vorfalls aufgetaucht.

Das Unwetter in Brienz hat das Leben von Rhea Brand (26) und Cyril Kammer (30) geteilt. Vorher lebten sie in einer kleinen Wohnung in Cyrils Elternhaus. Nachher blieb ihnen nur ein Unterschlupf beim örtlichen Pfarrer. Ein Schnitt, der ihr Leben für immer verändert.

Der Zuger Patrick Mohler (54) ist im Besitz des ehemaligen Commander-Fahrzeugs von Queen Elizabeth II. Dieses chauffierte die Königin zu ihren Lebzeiten an diversen Paraden durch London. Er zeigt Blick die speziellen Details des rund 100-jährigen Rolls-Royce Phantom I.

Während eines Konzerts im Norden Perus kracht eine Drohne direkt ins Gesicht von Sängerin Susana Alvarado. Das Fluggerät trifft sie am Kopf und verfängt sich sogar in ihrem Haar.

In den USA steht eine Ranch zum Verkauf, die mehr als doppelt so gross ist wie der Kanton Zürich. Das Anwesen umfasst endlose Weideflächen, eigene Wasserquellen und weitläufige Natur. Kostenpunkt: knapp 20 Millionen Franken.

In Tokio züchten Wissenschaftler eine biohybride Hand, die menschliche Muskelmasse enthält. Die Roboterhand funktioniert allerdings nur für zehn Minuten, danach muss sie sich erholen.