Darum gehts
- Paris Masters bietet Mio.-Preisgeld und starke Teilnehmer
- Fast die gesamte Top 10 der ATP-Rangliste ist vertreten
- Gesamtpreisgeld des Turniers beträgt 6'128'940 Euro
Ab dem Viertelfinal wirds sechsstellig
Das Paris Masters (25. Oktober–2. November) ist nicht nur das letzte grosse Turnier vor den ATP-Finals in Turin (ab 9. November), sondern auch das letzte 1000er-Turnier des Jahres. Wie üblich bei Anlässen dieser Stufe gibts für den Gewinner nebst einer hohen Anzahl Punkte für die Weltrangliste ein ordentliches Preisgeld.
| Ergebnis | Punkte | Preisgeld in Euro | Preisgeld in CHF (gerundet) |
| Sieger | 1000 | 946'610 | 876'000 |
| Finalist | 650 | 516'925 | 478'000 |
| Halbfinalist | 400 | 282'650 | 262'000 |
| Viertelfinalist | 200 | 154'170 | 143'000 |
| 3. Runde | 100 | 82'465 | 76'000 |
| 2. Runde | 50 | 44'220 | 41'000 |
| 1. Runde | 10 | 24'500 | 23'000 |
Mehr als ordentlich ist zudem das diesjährige Teilnehmerfeld. Mit Alcaraz (ATP 1), Sinner (ATP 2), Zverev (ATP 3), Fritz (ATP 4), Shelton (ATP 6), de Minaur (ATP 7) und Musetti (ATP 8) ist fast die komplette aktuelle Top 10 am Start. Nur Djokovic (ATP 5), Draper (ATP 9) und Rune (ATP 10) fehlen.
Trotz total über 6 Mio. Euro auf dem hintersten Rang
Auf der diesjährigen ATP-Tour gabs insgesamt neun Masters-Turniere verteilt über die ganze Welt, wobei sich mit Blick aufs Preisgeld teils markante Unterschiede zeigen. Jenes in Paris schüttet total 6'128'940 Euro aus, liegt damit aber zusammen mit Monte-Carlo auf dem letzten Platz.
| Turnier | Gesamtpreisgeld in Euro (gerundet) | Siegerprämie in Euro (gerundet) |
| Indian Wells | 8'365'000 | 1'037'000 |
| Miami | 7'934'000 | 970'000 |
| Monte-Carlo | 6'129'000 | 947'000 |
| Madrid | 8'055'000 | 985'000 |
| Rom | 8'055'000 | 985'000 |
| Toronto | 7'934'000 | 970'000 |
| Cincinnati | 7'934'000 | 970'000 |
| Shanghai | 7'936'000 | 970'000 |
| Paris | 6'129'000 | 947'000 |
Wie bei den Grand Slams, wo die US Open dieses Jahr mit unfassbaren 90 Millionen Dollar einen neuen Rekord aufstellten, gibts auch auf Stufe Masters in den USA am meisten Geld zu holen. In Indian Wells erhielt Sieger Jack Draper umgerechnet 1'037'000 Euro. Das entspricht mit aktuellem Wechselkurs rund 959'000 CHF. In Paris gibts indes «nur» 876'000 Franken aufs persönliche Konto.