Das muss im Oktober besser werden
Die fünf Nati-Brennpunkte

Nicht nur die Temperaturen, sondern auch die Stimmung rund um die Nati ist durch die beiden Pleiten zum Nations-League-Auftakt abgekühlt. An diesen Schrauben muss Trainer Murat Yakin nun drehen, damit die Nati im Oktober wieder in die Erfolgsspur findet.
Publiziert: 09.09.2024 um 23:59 Uhr
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Aktualisiert: 10.09.2024 um 09:26 Uhr
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Murat Yakin und Giorgio Contini müssen über die Bücher.
Foto: Pius Koller
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Murat Yakin und Giorgio Contini müssen über die Bücher.
Foto: Pius Koller

Darum gehts

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Tobias WedermannFussballchef

Es ist wieder Herbst. Nach der grossen Euphorie an der EM im Sommer startet die Nati mit zwei Niederlagen in die Nations League: sechs Gegentore, null Punkte. Ein Fehlstart. Ist es ein Déjà-vu? Werden bereits Erinnerungen an den letzten Herbst wach, als man in eine Krise schlitterte, nicht einmal mehr gegen Belarus, Israel und Kosovo gewinnen konnte und Murat Yakin mehr als nur infrage gestellt wurde als Nati-Trainer?

Noch nicht. Aber die Nati steht bereits mit dem Rücken zur Wand. Es geht schliesslich nicht nur um den Klassenerhalt in der Nations League. Es geht auch darum, in welchem Topf die Schweiz bei der Auslosung der WM-Quali-Gruppen im Dezember landet. Ein entscheidendes Detail, um einer grossen Nation aus dem Weg zu gehen. Diese fünf Brennpunkte muss die Nati für die nächsten Spiele Mitte Oktober in den Griff bekommen.

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