Drei Monate nach Ehe-Aus
Ter Stegen: von Barça aussortiert, dafür frisch verliebt

Marc-André ter Stegen erlebt bei Barcelona eine beispiellose Degradierung. Da scheint sein neues Liebesglück gerade rechtzeitig zu kommen.
Publiziert: 11:28 Uhr
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Marc-André ter Stegen wird bei Barcelona sportlich gnadenlos aussortiert.
Foto: Getty Images

Darum gehts

  • Marc-André ter Stegen: neue Liebe trotz sportlicher Krise bei Barcelona
  • Ter Stegen postet Fotos mit neuer Freundin während Ferien in Griechenland
  • Nach 400 Pflichtspielen für Barcelona ist er nur noch dritte Wahl
Die künstliche Intelligenz von Blick lernt noch und macht vielleicht Fehler.
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Lino DieterleRedaktor Online Sport

Glück in der Liebe, Pech im Spiel. Das bekannte Sprichwort darf für Marc-André ter Stegen (33) aktuell umgedreht werden. Während er sportlich von Barcelona gnadenlos aussortiert wird, hat er sich abseits des Platzes frisch verliebt.

Drei Monate, nachdem ter Stegen die Trennung von seiner langjährigen Ehefrau Daniela – sie haben zwei gemeinsame Söhne – verkündet hat, teilt er auf Instagram zwei Fotos, die auf eine neue Freundin schliessen lassen. Laut der «Bild» handelt es sich dabei um eine spanische Psychologin namens Ona Sellares, die sich aktuell mit dem Torhüter in den Ferien in Griechenland aufhält.

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Während ter Stegen privat auf Wolke sieben schweben dürfte, wird ihm bei Barcelona aktuell nur wenig Liebe entgegengebracht. Obwohl der Keeper für die Katalanen über 400 Pflichtspiele bestritten und in finanziell argen Zeiten auch auf Lohn verzichtet hat, wurde er zuletzt gnadenlos degradiert.

Kein Gesprächsbedarf bei Barça

Angefangen hat alles mit einer schweren Verletzung im Herbst 2024. Barcelona reaktiviert Wojciech Szczesny (35) aus dem Ruhestand – und setzt im Saisonendspurt lieber auf den Polen statt auf den wieder genesenen Stammkeeper. In der Sommerpause dann der Hammer: Mit Joan Garcia (24) von Stadtrivale Espanyol holt Barça für 25 Millionen Euro eine neue Nummer 1. Und weil Szczesny seinen Vertrag ebenfalls verlängert, ist der deutsche Nationalkeeper nur noch dritte Wahl.

Ein Grund, mit dem langjährigen Spieler das Gespräch zu suchen, ist das für Barça-Sporchef Deco aber nicht. «Ich muss nicht mit ihm reden», äussert er sich gegenüber «La Vanguardia» kompromisslos. «Es gibt keinen Vertrag, der besagt, dass man auf jeden Fall spielen muss.» Die Entscheidung, wer spiele, liege von nun an bei Trainer Hansi Flick, so Deco weiter.

Den finanziell klammen Katalanen wäre deshalb am liebsten, ihre gut entlohnte Nummer 3 – in Medien ist von sechs Millionen Jahresgehalt die Rede – würde sich nach elf Jahren im Klub freiwillig verabschieden. Ein Angebot zur frühzeitigen Vertragsauflösung mit Abfindung hat er aber bereits abgelehnt.

Immerhin hat er in dieser beruflich schweren Zeit dank seiner neuen Freundin im Privatleben Grund zur Freude. 

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