«Das ist eine Verletzung der Persönlichkeitsrechte»
Nach der Trennung: Ter Stegen attackiert Journalisten

Nach den Trennungsgerüchten um Marc-André ter Stegen und seine Frau Daniela sorgt ein Podcast für Wirbel. Der Sender verbreitete Spekulationen über eine angebliche Affäre, worauf der Deutsche heftig reagierte. Nun folgt die Entschuldigung.
Publiziert: 12.03.2025 um 08:00 Uhr
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Aktualisiert: 12.03.2025 um 08:17 Uhr
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Verletzte sich im September 2024: Marc-André ter Stegen.
Foto: Getty Images

Darum gehts

  • Deutscher Nationaltorhüter ter Stegen kritisiert Medien
  • Nach der Trennung kursieren Gerüchte über eine Affäre seiner Frau Daniela
  • Nun entschuldigt sich der Radiosender bei ihm
Die künstliche Intelligenz von Blick lernt noch und macht vielleicht Fehler.
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Joël HahnRedaktor Sport

Letzte Woche gab Marc-André ter Stegen, der sich noch von einem komplizierten Patellasehnenriss erholt, auf Social Media seine Trennung von Ehefrau Daniela bekannt. Die beiden lernten sich 2012 während seiner Zeit bei Borussia Mönchengladbach kennen und heirateten fünf Jahre später in Spanien. Gemeinsam haben sie zwei Kinder.

«Unser Fokus liegt darauf, das Beste für unsere Kinder zu tun und sicherzustellen, dass sie weiterhin ein liebevolles und stabiles Umfeld haben. Wir verpflichten uns, als Eltern zusammenzuarbeiten und uns gegenseitig mit Respekt und Wertschätzung zu behandeln, wie wir es immer getan haben», schrieb der 32-Jährige an seine Follower.

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Kurz nach der Bekanntgabe überschlugen sich jedoch die Ereignisse. In der Sendung «Que no surti d'aquí» (Deutsch: «Es soll nicht nach draussen dringen») von Catalunya Ràdio wurde berichtet, dass Daniela eine Affäre mit ihrem Fitnesstrainer gehabt haben soll. Moderatorin Juliana Canet behauptete zudem, dass der Barça-Keeper inzwischen im Grand Hyatt Hotel wohnt.

Nationalkeeper im Schock

Ter Stegens Reaktion liess nicht lange auf sich warten – und fiel heftig aus. «Die Journalisten Juliana Canet, Roger Carandell und Marta Montaner sind Lügner, die falsche Nachrichten verbreitet und meine Ehefrau Daniela öffentlich beleidigt sowie ihren Ruf schwer beschädigt haben.»

Er zeigte sich enttäuscht über den Umgang des Senders mit der Situation und kritisierte die Verantwortlichen scharf. Zudem stellte er unmissverständlich klar: «Es gab keine Untreue von Danielas Seite. Es sind keine dritten Personen involviert. Das ist eine Tatsache. Wie bereits kommuniziert, haben Daniela und ich beschlossen, getrennte Wege zu gehen – in guten Umständen und mit einer Kommunikation, die auf Vertrauen basiert.»

Mit diesen Worten setzt der Nationaltorwart ein deutliches Zeichen gegen die Gerüchte – doch ob die Diskussionen damit beendet sind, bleibt abzuwarten.

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Entschuldigung nach Gerüchten

Nach den Vorwürfen zeigt der Radiosender nun Reue und entschuldigt sich via X beim noch verheirateten Paar. «Wir möchten uns öffentlich für den Schmerz entschuldigen, den wir ihm und seiner Familie zugefügt haben.»

Das Trio um Juliana Canet, Roger Carandell und Marta Montaner betont zudem, dass ihr Podcast ein Unterhaltungsformat sei und sie den Anspruch hätten, über gesellschaftliche Themen zu berichten. Woher diese Gerüchte stammten und auf welchen Fakten ihre Theorien basierten, wird jedoch nicht aufgeklärt.

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