Nach dem dramatischen Halbfinal-Sieg gegen Italien (2:1 n.V.) steht England-Trainerin Sarina Wiegman (55) erneut im Endspiel eines grossen Turniers.

Freiwilligenarbeit ist wichtig und wertvoll – auch an der UEFA Women’s EURO 2025. Sabine Bühlmann hat in den letzten Monaten viel Zeit und Leidenschaft investiert und damit ihren Beitrag geleistet, damit das Turnier in der Schweiz zum Volksfest wurde.

Gegen Schweden spät ein 0:2 aufgeholt, jetzt auch gegen Italien wieder am EM-Out vorbeigeschrammt – England gewinnt einen aufwühlenden Halbfinal in Genf gegen Italien mit 2:1 nach Verlängerung.

«Reuteler hätte als Mann einen Marktwert von 80 Millionen», sagte Alex Frei im Podcast «FORZA!». Schlagerstar Beatrice Egli stimmt dem Blick-Experten zu.

England steht gegen Schweden mehrmals am Abgrund, doch letztlich zieht der Titelverteidiger den Kopf noch einmal aus der Schlinge – dank Lucy Bronze (33). Die Aussenverteidigerin und Torschützin zum 1:2 ist die Vorkämpferin der «Lionesses».

Nach schwierigen Jahren steht Italien zum ersten Mal seit 1997 wieder im Halbfinal eines grossen Turniers. Die Skepsis an Trainer Andrea Soncin ist längst vergessen.

Géraldine Reuteler erlebte an der Heim-EM ihre Sternstunde. Mit drei MVP-Awards in vier Spielen gehört sie zu den besten Spielerinnen der EM. Nati-Rekordtorschütze Alex Frei spricht im Podcast «FORZA!» über diese Leistung und was das für den Marktwert bedeutet.

Noch ein Grund mehr, weshalb wir das beste Austragungsland sind: Wie ein Video von Nati-Captain Lia Wälti zeigt, hat die Nati an jedes EM-Team eine Geschenkbox geschickt. Mit haufenweise Schweizer Snacks und dem Lieblingsspiel der Nati.

Die Nati ist im Viertelfinale an Spanien gescheitert und muss den Rest der EM vor dem TV verfolgen. Für alle, denen das nicht genügt, gibts hier die grosse Public-Viewing-Übersicht, wo die Halbfinals zusammen mit anderen Fans verfolgt werden können.

Gegen Weltmeister Spanien geht die EM-Reise unserer Nati zu Ende. Die Doku «Inside Nati-Camp» – präsentiert von Zurich und Blick – zeigt, wie die Spielerinnen die Niederlage verdaut haben. Viel schlafen konnten sie jedoch nicht.