Die Achtelfinals im Überblick
Rapperswil-Jona (ChL) – St. Gallen (SL)
Aarau (ChL) – Sion (SL)
Zug 94 (1.) – Luzern (SL)
Grand-Saconnex (PL) – Basel (SL)
Cham (PL) – GC (SL)
Stade Nyonnais (ChL) – Neuchâtel Xamax (ChL)
Lausanne-Ouchy (ChL) – Winterthur (SL)
Yverdon (ChL) – Lausanne (SL)
Basel spielt wohl trotzdem zu Hause
Das Reglement räumt im Achtelfinal den unterklassigen Klubs das Heimrecht ein. Immer wieder haben kleinere Klubs in der Vergangenheit aber Heimspiele aus finanziellen Gründen dem grösseren Verein überlassen. Dies beabsichtigt nun auch der FC Grand-Saconnex aus der Promotion League.
«Ich habe in meinem Leben noch nie so schnell geweint», schreibt der Sportdirektor des Genfer Klubs, Valentin Toffoletto, auf Instagram. «Wir haben den FC Basel zugelost bekommen. Natürlich werden wir ablehnen, hier zu spielen. Auf Wiedersehen den finanziellen Problemen, die wir seit 2021 angesammelt haben. Es ist vorbei. In 90 Minuten wird der Klub zurück auf null sein (ohne Schulden, Anm. d. Red.).»
Der Basler St. Jakob-Park verspricht selbstredend bessere Einnahmen als das heimische Stade du Blanché. An den Einnahmen aus einem Spiel im Joggeli würden die Westschweizer beteiligt werden.
Basel hat Glück – kein Super-League-Duell
Der FC Basel darf im Achtelfinal gegen den Promotion-Ligisten Grand-Saconnex ran. Alle sieben verbleibenden Super-Ligisten treffen auf einen unterklassigen Gegner. Gespielt wird am 2., 3. und 4. Dezember.
8. Begegnung
Yverdon (ChL) – Lausanne (SL)
7. Begegnung
Lausanne-Ouchy (ChL) – Winterthur (SL)
6. Begegnung
Stade Nyonnais (ChL) – Neuchâtel Xamax (ChL)
5. Begegnung
Cham (PL) – GC (SL)
4. Begegnung
Grand-Saconnex (PL) – Basel (SL)
3. Begegnung
Zug 94 (1.) – Luzern (SL)
2. Begegnung
Aarau (ChL) – Sion (SL)
1. Begegnung
Rapperswil-Jona (ChL) – St. Gallen (SL)