Zum Eishockey-Kalender
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
Beendet
5:1
(2:0 | 2:0 | 1:1)
SCL Tigers
SCL Tigers
Larsson 5'
Dunner 19'
Honka 21'
Wetter 40'
Strömwall 42'
Björninen 59'
Langnau wird zum Saisonstart gleich doppelt verprügelt
3:08
SCRJ Lakers – SCL Tigers 5:1:Langnau wird zum Saisonstart gleich doppelt verprügelt
09.09.2025, 22:13 Uhr

Verabschiedung

Herzlichen Dank fürs Mitlesen und euch allen noch einen schönen Dienstagabend!

09.09.2025, 22:12 Uhr

Ausblick

Rappi bestreitet am 12. September die nächste Partie und trifft dabei um 19:45 Uhr auswärts auf den EHC Kloten. Langnau empfängt am selben Tag und zur selben Uhrzeit Ambri.

09.09.2025, 22:11 Uhr

Fazit 3. Drittel

Haben die Gäste noch Hoffnungen auf ein Comeback gehabt, sieht das nur zwei Minuten nach Puckdrop im Schlussdrittel ganz düster aus für Langnau. Erst scheitert Strömwall noch alleine vor Boltshauser, der sich endlich auch mal gut auszeichnen kann, doch der Angriff geht weiter, da die Tigers die Scheibe nicht aus der Gefahrenzone klären können. So kommt Strömwall doch noch zu seinem Treffer und entscheidet die Partie mit dem 5:0 endgültig. Im Schlussdrittel passiert fortan nicht mehr viel. Gegen Ende der Partie kommt es noch zu einigen Schlägereien, die den Spielverlauf nicht mehr auf den Kopf stellen. Eine Minute vor Ende der Partie trifft Björninen noch zum 5:1. Den Lakers gelingt ein optimaler Saisonstart und Langnau hat bereits eine erste Klatsche zu verdauen.

09.09.2025, 22:11 Uhr
Spielende
Spielende

60. Minute: Spielende (5:1).

09.09.2025, 22:08 Uhr
Tor
Tor

59. Minute: Tooor für SCL Tigers, 5:1 durch H.Björninen.

Königstransfer Björninen hat keine Lust, dass bei Nyffeler die Null stehen bleibt und trifft gleich im ersten Spiel für Langnau.

09.09.2025, 22:02 Uhr

58. Minute

Bald hat das Leiden der Tigers ein Ende.

09.09.2025, 22:01 Uhr

56. Minute

Die Tigers sind komplett. Haben sie noch mehr Bock auf Prügeleien? Dann könnte das noch eine lange Schlussphase werden.

09.09.2025, 21:59 Uhr

54. Minute

Nachdem sich gefühlt alle nun mal geprügelt haben, geht es mit einem Powerplay für die Lakers weiter.

09.09.2025, 21:58 Uhr

53. Minute: 2 + 2 Minuten für S.Mäenalanen (SCL Tigers).

09.09.2025, 21:58 Uhr
Zeitstrafe
Zeitstrafe

53. Minute: 2-Minuten-Strafe für J.Larsson (Rapperswil).

National League meldet sich mit Spektakel zurück
Doppelter Last-Second-Wahnsinn zum Saisonstart

Zum Start in die neue National-League-Saison gibts lauter Heimsiege – und vor allem viel Drama in Zürich und Ambri. Die Lakers grüssen von der Tabellenspitze.
Publiziert: 09.09.2025 um 22:35 Uhr
|
Aktualisiert: 09.09.2025 um 23:50 Uhr
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ZSC Lions – Biel 4:3

Weber sorgt in letzter Sekunde für Biel-Frust
4:04
ZSC Lions – EHC Biel 4:3:Weber sorgt in letzter Sekunde für Biel-Frust

Das Spiel zum Nachlesen im Liveticker.

Der EHC Biel tritt gegen Doppelmeister ZSC Lions als mutiger und erfrischender Herausforderer an. Während die Zürcher relativ flau in die Partie starten, gehen die Bieler in Führung. Ein krachender Schuss von Laaksonen findet den Weg an Meistergoalie Hrubec vorbei, wobei Sylvegaard den Puck vor dem Tor womöglich noch leicht berührt hat.

Es braucht eine Besinnung des ZSC in der ersten Drittelpause, um anschliessend mit mehr Ernsthaftigkeit und Dringlichkeit zur Sache zu gehen. Baltisberger gelingt dann in Überzahl das 1:1, als er sich geschickt von Laaksonen löst. Doch Biel lässt sich durch diese Leistungssteigerung des Meisters nicht einschüchtern. Im Gegenteil. Durch Andersson und Kneubuehler reissen die Bieler zwei weitere Male die Führung an sich, der ZSC kann durch Grant und Balcers aber jeweils wieder ausgleichen.

Und dann, als die Verlängerung bereits Tatsache scheint, zeigt Grant in den Schlusssekunden seine Klasse. Zunächst gewinnt der Kanadier das Bully vor dem Bieler Tor und legt den Puck zurück, um anschliessend Biel-Goalie Säteri vor dem Tor zu irritieren, als Weber aus der zweiten Reihe losfeuert. 0,3 Sekunden vor Schluss schlägt es zum 4:3 ein. Wie bitter für Biel, das für seinen couragierten Auftritt einen Punkt mehr als verdient hätte, während der Meister mit einem blauen Auge davongekommen ist und letztlich doch noch mit einem Dreier starten kann.

Fans: 10'152.
Tore: 9. Laaksonen 0:1. 32. Baltisberger (Aberg, Balcers/PP) 1:1. 43. Andersson (Sallinen, Hofer) 1:2. 45. Grant (Kukan, Frödén) 2:2. 51. Kneubuehler (Rajala, Dionicio) 2:3. 54. Balcers (Grant) 3:3. 60 (59:59) Weber (Grant, Kukan) 4:3.

Ambri-Piotta – Kloten 2:1

Heed erlöst Ambri acht Sekunden vor Ende
2:14
Ambri-Piotta – Kloten 2:1:Heed erlöst Ambri acht Sekunden vor Ende

Das Spiel zum Nachlesen im Liveticker.

Bitter für Kloten. Acht Sekunden vor Schluss kassieren die Zürcher Unterländer noch den K.-o.-Schlag und stehen mit leeren Händen da. Der 2:1-Siegestreffer von Tim Heed wird dabei wohl noch von einem Klotener abgelenkt.

Dabei gingen die Gäste, die im Frühling Ambri in den Play-Ins ausgeschaltet hatten, kurz nach Beginn des Mittelabschnitts mit einem Shorthander in Führung. Es sind die zwei neuen finnischen Stürmer, die da glänzen: Robert Leino zieht los, entwickelt viel Zug aufs Tor und bedient Petteri Puhakka, der vollendet.

Bereits Ambris Ausgleich geht aufs Konto eines Verteidigers. Simon Terraneo ist es, der den starken Keeper Ludovic Waeber bezwingen kann. Während der ganzen letzten Saison war der Tessiner in 38 Spielen ohne Tor geblieben. Beim Team von Luca Cereda sind es vor allem Stürmer Manix Landry und sein Bruder Lukas, der frisch verpflichtet wurde, die für Dynamik sorgen.

Fans: 6149.
Tore: 22. Puhakka (Leino/SH) 0:1. 34. Terraneo (Joly, M. Landry) 1:1. 60. (59:52) Heed (Pestoni, Terraneo) 2:1.

Klotens Lindroth wird vom Tor gefoult, nicht vom Gegner
0:51
Zwerger-Strafe zurückgezogen:Klotens Lindroth wird vom Tor gefoult, nicht vom Gegner

SCRJ Lakers – SCL Tigers 5:1

Langnau wird zum Saisonstart gleich doppelt verprügelt
3:08
SCRJ Lakers – SCL Tigers 5:1:Langnau wird zum Saisonstart gleich doppelt verprügelt

Das Spiel zum Nachlesen im Liveticker.

Nach den Abgängen von Nati-Goalie Charlin und weiteren Leistungsträgern wird den SCL Tigers eine schwierige Saison prognostiziert. Und die Emmentaler werden zum Saisonstart bei den SCRJ Lakers tatsächlich eiskalt geduscht, kassieren eine 1:5-Pleite. Nach vier Minuten kassieren sie das erste Gegentor in der Saison. Zum ersten Torschützen der neuen Spielzeit wird ausgerechnet Larsson, der die letzte Spielzeit verletzungsbedingt fast komplett verpasst hat und somit ein persönliches Märchen schreibt.

Rappis Larsson erzielt das erste Tor der neuen Saison
0:27
Bereits nach vier Minuten:Rappis Larsson erzielt das erste Tor der neuen Saison

Besser wird es für Langnau auch danach nicht, weil Goalie Boltshauser in Überzahl Dünner den Puck auf den Stock serviert und so das 0:2 verschuldet. Es ist nicht so, dass die Tigers nicht konkurrenzfähig sind, aber sie lassen sich übertölpeln. So auch beim 0:3, als Honka alle Freiheiten geniesst. Danach verlieren die Langnauer komplett den Faden, Wetter und Strömwall erhöhen für Rappi auf 5:0. Im Schlussdrittel geben sich die beiden Teams dann auch noch Saures – Rappis Jelovac fügt dabei im Faustkampf Tigers-Captain Pesonen eine blutende Wunde zu.

Somit heisst der erste Leader der neuen Saison SCRJ Lakers und die SCL Tigers finden sich nach dieser Klatsche als rote Laterne wieder. Am Freitag beim ersten Heimspiel gegen Ambri ist eine Reaktion gefragt, wollen die Emmentaler den Saisonstart nicht komplett in den Sand setzen.

Fans: 4293.
Tore: 4. Larsson (Fritz, Rask) 1:0. 19. Dünner (Lammer/SH) 2:0. 21. Honka 3:0. 40. Wetter (Lammer, Honka/PP) 4:0. 40. Strömwall (Graf, Moy) 5:0. 59. Björninen (J. Schmutz, Meier) 5:1.

Zug – Bern 3:0

Wingerli schickt den SCB mit Doppelpack heim
4:06
EV Zug – SC Bern 3:0:Wingerli schickt den SCB mit Doppelpack heim

Das Spiel zum Nachlesen im Liveticker.

Der SCB leistet sich diese Saison acht Ausländer, von denen es zum Auftakt bloss fünf aufs Matchblatt schaffen. Der Auffälligste von ihnen? Miro Aaltonen (Fi), den man sich letzte Saison vom EHC Kloten unter den Nagel gerissen und ihm eine zweite Chance (nach dem «Partygate») gegeben hat. Beim EVZ ist es Andreas Wingerli (Sd), der spielt, währenddem Haudegen Daniel Vozenilek (Tsch) überzählig zuschauen muss.

Wingerli, der laut Zugs Sportchef Reto Kläy einer der meist unterschätzten Spieler ist, wirbelt bei allen Zuger Treffern. Beim 1:0 dürfte er noch entscheidend abgelenkt haben. Beim 2:0 ist er Teil einer rein ausländischen ersten Powerplay-Formation mit Kovar, Kubalik, Tatar und Bengtsson. Zum Überzahlspiel kommt es nach einer kuriosen Strafe gegen Yakovenko: Der neue SCB-Verteidiger sitzt gemütlich auf der Bande und ist bereit für seinen folgenden Einsatz, als der Puck zufällig in seine Richtung kommt, er ihn wohl reflexartig spielt – und deswegen auf die Strafbank muss.

Bern bezahlt unnötige Yakovenko-Strafe mit dem 0:2
0:57
Kovar im Powerplay eiskalt:Bern bezahlt unnötige Yakovenko-Strafe mit dem 0:2

Obwohl bei Zug längst nicht alles geschmeidig läuft, haben die Berner Mühe, Bewegung in ihr Offensivspiel zu bringen und den EVZ zu fordern. Viele Aktionen mit langen Zuspielen laufen ins Leere. Für mehr Torgefahr fehlen die Ideen. Und bei Zug mit der Zeit die Entschlossenheit? Angriffe werden zwar gefahren, aber unwiderstehlich sind sie nicht mehr. SCB-Trainer Tapola holt fast vier Minuten vor Schluss seinen Goalie für einen zusätzlichen Feldspieler vom Eis, deshalb gelingt doch noch ein Tor.

Fans: 7073.
Tore: 8. Wingerli (Senteler, Wey) 1:0. 20. Kovar (Kubalik, Wingerli/PP) 2:0. 57. Wingerli (Eggenberger) 3:0 (ins leere Tor).

Fribourg-Gottéron – Lugano 3:2 n.V.

Neu-Drache Biasca feuert Lugano aus der Halle
4:24
Fribourg – Lugano 3:2 n.V.Neu-Drache Biasca feuert Lugano aus der Halle

Das Spiel zum Nachlesen im Liveticker.

Das Mitteldrittel ist kaum 20 Sekunden alt, da schrillen bei Lugano sämtliche Alarmglocken: Calvin Thürkauf, der Tessiner Leitwolf, verliert bei der Schussabgabe das Gleichgewicht und knallt mit voller Wucht in die Bande. Bange Momente für die Bianconeri in Fribourg – denn der 28-Jährige, den Verletzungen schon mehrfach ausgebremst haben, bleibt liegen. Der herbeigeeilte Betreuer rutscht dann auf dem Eis auch noch aus und stürzt beinahe auf Thürkauf. Doch kurz darauf die Entwarnung: Thürkauf begibt sich aus eigener Kraft zur Spielerbank und kann tatsächlich weitermachen.

Calvin Thürkauf bleibt zwischenzeitlich benommen auf dem Eis liegen.
Foto: Claudio De Capitani/freshfocus

Der zweite Aufreger der Partie erfolgt ebenfalls im zweiten Abschnitt: Das Schiedsrichter-Duo Cedric Borga/Micha Hebeisen schickt Luganos Jesper Peltonen vorzeitig unter die Dusche (38.). Dies, nach einer Kollision mit Gottérons Yannick Rathgeb, der sich danach das Gesicht hält. Borga/Hebeisen machen für sich im Videostudium einen Ellbogencheck Peltonens gegen Rathgebs Kopf aus. Diese Einschätzung muss man nicht zwingend teilen.

Peltonen muss nach Kollision mit Rathgeb vom Eis
1:04
Szene sorgt für Diskussionen:Peltonen muss nach Kollision mit Rathgeb vom Eis

Ärgerlich endet für Lugano auch das Spiel – trotz eines Thürkauf-Tores zur zwischenzeitlichen 2:1-Führung (52.). Attilio Biasca schiesst Fribourg in der Verlängerung zum Sieg (63.). Mit Ludvig Johnson (2:2 in der 54.) ist auch der zweite Gottéron-Spieler erfolgreich, der auf diese Saison hin von Zug zu den Drachen gestossen ist. Roger Rönnberg freuts, er gewinnt bei seinem National-League-Einstand als Fribourg-Coach. Sein Gegenüber Tomas Mitell muss sich beim Debüt mit einem Punkt begnügen.

Fans: 9280.
Tore: 14. Wallmark (Sörensen, Gerber) 1:0. 27. Canonica (Fazzini, Sgarbossa) 1:1. 52. Thürkauf (Carrick) 1:2. 54. Johnson (Sörensen, Wallmark) 2:2. 63. Biasca (Kapla) 3:2.

Davos – Lausanne 4:1

Ambühl-Nachfolger Stransky stellt Weichen
3:03
HC Davos – Lausanne 4:1:Ambühl-Nachfolger Stransky stellt Weichen

Das Spiel zum Nachlesen im Liveticker.

Es ist ein Duell, das hart umkämpft ist. Immer wieder kommt es zu haarigen Szenen. Lausanne-Raubein Aurélien Marti bleibt nach einem harten, aber korrekten Check von Simon Knak an der Bande zunächst liegen. Und auf dem Weg in die Katakomben schleudert er einen Handschuh wütend in den Kabinengang.

Auf Tore müssen die Fans lange warten, was primär an den beiden Goalies Sandro Aeschlimann und Kevin Pasche, der beim Start den Vorzug vor Rückkehrer Connor Hughes erhält, liegt. Der Bann wird erst gebrochen, als Ken Jäger vorzeitig unter die Dusche muss. Der WM-Silberheld, der ab der Saison 2026/27 für sieben Jahre bei Davos unterschrieben hat, soll Julian Parrée am Kopf erwischt haben, befinden die Schiedsrichter nach dem Videostudium.

Die 5-Minuten-Strafe nutzt der HCD zur Führung. Matej Stransky, der neue Captain und Nachfolger der zurückgetretenen Legende Andres Ambühl, trifft im Powerplay auf Pass von Ex-Lausanne-Verteidiger Lukas Frick. Weil Simon Ryfors im Schlussdrittel bei Gleichstand auf 2:0 stellt, Filip Zadina alleine vor Pasche auf 3:0 erhöht und Aeschlimann bis kurz vor Schluss dicht hält, sichert sich der HCD zum Start die ersten drei Punkte.

Fans: 3696.
Tore: 37. Stransky (Frick, Corvi/PP) 1:0. 43. Ryfors (Tambellini) 2:0. 56. Zadina 3:0. 59. Zehnder (Oksanen/PP/ohne Goalie) 3:1. 60. Jung 4:1.

Genève-Servette – Ajoie 5:3

Ein 40-Jähriger stellt Ajoie in den Senkel
3:16
Genf-Servette – HC Ajoie 5:3:Ein 40-Jähriger stellt Ajoie in den Senkel

Das Spiel zum Nachlesen im Liveticker.

Trotz einem 0:1-Rückstand lässt sich Servette gegen Ajoie nicht aus der Ruhe bringen, schlägt zurück und zieht mit 4:1 davon. Der Mann der Wende: Der 40-jährige Marc-Antoine Pouliot, der gleich doppelt trifft.

Dass die Genfer aber noch nicht wirklich stabil sind, zeigt sich in der Folge – Ajoie kommt nochmals auf 4:3 heran. Schliesslich erlöst Manninen die Gastgeber mit einem Treffer ins leere Tor zum 5:3-Schlussresultat. Für den notorischen Tabellenletzten Ajoie beginnt damit auch das fünfte Saisonstartspiel nach dem Aufstieg mit einer Niederlage.

Fans: 6003.
Tore: 6. Robin (Nättinen) 0:1. 27. Pouliot (Saarijärvi, Charlin) 1:1. 29. Vesey (Jooris/SH) 2:1. 41. Granlund (Saarijärvi, Manninen) 3:1. 48. Pouliot (Jooris, Rod/PP) 4:1. 54. Nättinen (Devos, Mottet/PP) 4:2. 59. Devos (Gauthier) 4:3. 60. Manninen 5:3 (ins leere Tor).

Vesey wird hier vom Schlittschuh getroffen
0:44
Schrecksekunde in Genf:Vesey wird hier vom Schlittschuh getroffen
National League 25/26
Mannschaft
SP
TD
PT
1
HC Davos
HC Davos
21
29
52
2
Lausanne HC
Lausanne HC
22
19
40
3
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
20
4
39
4
EV Zug
EV Zug
21
6
37
5
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
21
-5
36
6
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
20
10
33
7
ZSC Lions
ZSC Lions
20
12
31
8
HC Lugano
HC Lugano
20
8
31
9
SCL Tigers
SCL Tigers
20
-3
27
10
EHC Biel
EHC Biel
19
3
26
11
EHC Kloten
EHC Kloten
21
-13
24
12
SC Bern
SC Bern
19
-12
20
13
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
20
-26
19
14
HC Ajoie
HC Ajoie
20
-32
11
Playoffs
Qualifikationsspiele
Relegation Play-Offs
Neu-Drache Biasca feuert Lugano aus der Halle
4:24
Fribourg – Lugano 3:2 n.V.Neu-Drache Biasca feuert Lugano aus der Halle
Langnau wird zum Saisonstart gleich doppelt verprügelt
3:08
SCRJ Lakers – SCL Tigers 5:1:Langnau wird zum Saisonstart gleich doppelt verprügelt
Ambühl-Nachfolger Stransky stellt Weichen
3:03
HC Davos – Lausanne 4:1:Ambühl-Nachfolger Stransky stellt Weichen
Ein 40-Jähriger stellt Ajoie in den Senkel
3:16
Genf-Servette – HC Ajoie 5:3:Ein 40-Jähriger stellt Ajoie in den Senkel
Weber sorgt in letzter Sekunde für Biel-Frust
4:04
ZSC Lions – EHC Biel 4:3:Weber sorgt in letzter Sekunde für Biel-Frust
Wingerli schickt den SCB mit Doppelpack heim
4:06
EV Zug – SC Bern 3:0:Wingerli schickt den SCB mit Doppelpack heim
Heed erlöst Ambri acht Sekunden vor Ende
2:14
Ambri-Piotta – Kloten 2:1:Heed erlöst Ambri acht Sekunden vor Ende
National League 25/26
Mannschaft
SP
TD
PT
1
HC Davos
HC Davos
21
29
52
2
Lausanne HC
Lausanne HC
22
19
40
3
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
20
4
39
4
EV Zug
EV Zug
21
6
37
5
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
21
-5
36
6
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
20
10
33
7
ZSC Lions
ZSC Lions
20
12
31
8
HC Lugano
HC Lugano
20
8
31
9
SCL Tigers
SCL Tigers
20
-3
27
10
EHC Biel
EHC Biel
19
3
26
11
EHC Kloten
EHC Kloten
21
-13
24
12
SC Bern
SC Bern
19
-12
20
13
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
20
-26
19
14
HC Ajoie
HC Ajoie
20
-32
11
Playoffs
Qualifikationsspiele
Relegation Play-Offs
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