Zum Eishockey-Kalender
EV Zug
EV Zug
Beendet
3:0
(2:0 | 0:0 | 1:0)
SC Bern
SC Bern
Wingerli 8', 57'
Kovar 20'
Wingerli schickt den SCB mit Doppelpack heim
4:06
EV Zug – SC Bern 3:0:Wingerli schickt den SCB mit Doppelpack heim
09.09.2025, 22:07 Uhr

60. Minute: Auf Wiedersehen

Das war's vom heutigen Eröffnungstag aus Zug. Vielen Dank für's Mitlesen und einen schönen Abend.

09.09.2025, 22:05 Uhr

So geht's weiter

Der SCB begrüsst am Freitag zum ersten Heimspiel der Saison Genf Servette und der EVZ ist ebenfalls am Freitag zu Gast in Lugano.

09.09.2025, 22:05 Uhr

Fazit 3. Drittel

Das Schlussdrittel wurde überraschend träge ausgetragen. Die Zuger waren sichtlich zufrieden mit dem Zwischenresultat und haben sehr defensiv diszipliniert gespielt und nur noch einzelne offensive Akzente gesetzt. Vom SCB kam offensiv deutlich zu wenig. Zwischendurch konnten sie zwar immer wieder aufdrehen wobei insbesondere Aaltonen und Scherwey für Gefahr sorgen konnten. Am Ende scheiterten sie aber stets an mangelnder Effizienz oder am stark spielenden Genoni im Zuger Tor. Drei Minuten vor Schloss konnte der Doppeltorschütze Wingerli das Spiel mit einem Schuss ins verlassene Berner Tor entscheiden und die Zuger gewinnen damit zum neunten Mal innert der letzten zehn Jahre ihr Eröffnungsspiel und dies über das ganze Spiel gesehen durchwegs verdient.

09.09.2025, 21:53 Uhr

Beste Spieler

Aaltonen wird als auffälligster Spieler in der Berner Offensive zum besten Spieler des SCBs ausgezeichnet. Genoni wird nicht nur mit dem Shutout für sein gutes Spiel belohnt, sondern auch gleich mit der Auszeichnung zum besten EVZ Spieler.

09.09.2025, 21:52 Uhr
Spielende
Spielende

60. Minute: Spielende (3:0).

Das war's aus Zug. Der EVZ gewinnt durchwegs verdient mit 3:0 gegen den SCB.

09.09.2025, 21:48 Uhr

59. Minute

Die Zuger nach dem dritten Treffer nun wieder deutlich spielbestimmender. Der SCB scheint mit dem heutigen Abend abgeschlossen zu haben.

09.09.2025, 21:45 Uhr
Tor
Tor

57. Minute: Tooor für EV Zug zum 3:0. A.Wingerli trifft ins leere Tor.

Das ist dann wohl die Entscheidung.

09.09.2025, 21:44 Uhr

57. Minute

Icing, Spiel unterbrochen.

09.09.2025, 21:42 Uhr

57. Minute

Torhüter raus für den SCB.

09.09.2025, 21:40 Uhr

56. Minute

Scherwey hat viel Platz im gegnerischen Drittel und lässt für Lehmann liegen. Dieser sucht den Querpass statt direkt abzuschliessen. Dieser geht ins Leere.

National League meldet sich mit Spektakel zurück
Doppelter Last-Second-Wahnsinn zum Saisonstart

Zum Start in die neue National-League-Saison gibts lauter Heimsiege – und vor allem viel Drama in Zürich und Ambri. Die Lakers grüssen von der Tabellenspitze.
Publiziert: 09.09.2025 um 22:35 Uhr
|
Aktualisiert: 09.09.2025 um 23:50 Uhr
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ZSC Lions – Biel 4:3

Weber sorgt in letzter Sekunde für Biel-Frust
4:04
ZSC Lions – EHC Biel 4:3:Weber sorgt in letzter Sekunde für Biel-Frust

Das Spiel zum Nachlesen im Liveticker.

Der EHC Biel tritt gegen Doppelmeister ZSC Lions als mutiger und erfrischender Herausforderer an. Während die Zürcher relativ flau in die Partie starten, gehen die Bieler in Führung. Ein krachender Schuss von Laaksonen findet den Weg an Meistergoalie Hrubec vorbei, wobei Sylvegaard den Puck vor dem Tor womöglich noch leicht berührt hat.

Es braucht eine Besinnung des ZSC in der ersten Drittelpause, um anschliessend mit mehr Ernsthaftigkeit und Dringlichkeit zur Sache zu gehen. Baltisberger gelingt dann in Überzahl das 1:1, als er sich geschickt von Laaksonen löst. Doch Biel lässt sich durch diese Leistungssteigerung des Meisters nicht einschüchtern. Im Gegenteil. Durch Andersson und Kneubuehler reissen die Bieler zwei weitere Male die Führung an sich, der ZSC kann durch Grant und Balcers aber jeweils wieder ausgleichen.

Und dann, als die Verlängerung bereits Tatsache scheint, zeigt Grant in den Schlusssekunden seine Klasse. Zunächst gewinnt der Kanadier das Bully vor dem Bieler Tor und legt den Puck zurück, um anschliessend Biel-Goalie Säteri vor dem Tor zu irritieren, als Weber aus der zweiten Reihe losfeuert. 0,3 Sekunden vor Schluss schlägt es zum 4:3 ein. Wie bitter für Biel, das für seinen couragierten Auftritt einen Punkt mehr als verdient hätte, während der Meister mit einem blauen Auge davongekommen ist und letztlich doch noch mit einem Dreier starten kann.

Fans: 10'152.
Tore: 9. Laaksonen 0:1. 32. Baltisberger (Aberg, Balcers/PP) 1:1. 43. Andersson (Sallinen, Hofer) 1:2. 45. Grant (Kukan, Frödén) 2:2. 51. Kneubuehler (Rajala, Dionicio) 2:3. 54. Balcers (Grant) 3:3. 60 (59:59) Weber (Grant, Kukan) 4:3.

Ambri-Piotta – Kloten 2:1

Heed erlöst Ambri acht Sekunden vor Ende
2:14
Ambri-Piotta – Kloten 2:1:Heed erlöst Ambri acht Sekunden vor Ende

Das Spiel zum Nachlesen im Liveticker.

Bitter für Kloten. Acht Sekunden vor Schluss kassieren die Zürcher Unterländer noch den K.-o.-Schlag und stehen mit leeren Händen da. Der 2:1-Siegestreffer von Tim Heed wird dabei wohl noch von einem Klotener abgelenkt.

Dabei gingen die Gäste, die im Frühling Ambri in den Play-Ins ausgeschaltet hatten, kurz nach Beginn des Mittelabschnitts mit einem Shorthander in Führung. Es sind die zwei neuen finnischen Stürmer, die da glänzen: Robert Leino zieht los, entwickelt viel Zug aufs Tor und bedient Petteri Puhakka, der vollendet.

Bereits Ambris Ausgleich geht aufs Konto eines Verteidigers. Simon Terraneo ist es, der den starken Keeper Ludovic Waeber bezwingen kann. Während der ganzen letzten Saison war der Tessiner in 38 Spielen ohne Tor geblieben. Beim Team von Luca Cereda sind es vor allem Stürmer Manix Landry und sein Bruder Lukas, der frisch verpflichtet wurde, die für Dynamik sorgen.

Fans: 6149.
Tore: 22. Puhakka (Leino/SH) 0:1. 34. Terraneo (Joly, M. Landry) 1:1. 60. (59:52) Heed (Pestoni, Terraneo) 2:1.

Klotens Lindroth wird vom Tor gefoult, nicht vom Gegner
0:51
Zwerger-Strafe zurückgezogen:Klotens Lindroth wird vom Tor gefoult, nicht vom Gegner

SCRJ Lakers – SCL Tigers 5:1

Langnau wird zum Saisonstart gleich doppelt verprügelt
3:08
SCRJ Lakers – SCL Tigers 5:1:Langnau wird zum Saisonstart gleich doppelt verprügelt

Das Spiel zum Nachlesen im Liveticker.

Nach den Abgängen von Nati-Goalie Charlin und weiteren Leistungsträgern wird den SCL Tigers eine schwierige Saison prognostiziert. Und die Emmentaler werden zum Saisonstart bei den SCRJ Lakers tatsächlich eiskalt geduscht, kassieren eine 1:5-Pleite. Nach vier Minuten kassieren sie das erste Gegentor in der Saison. Zum ersten Torschützen der neuen Spielzeit wird ausgerechnet Larsson, der die letzte Spielzeit verletzungsbedingt fast komplett verpasst hat und somit ein persönliches Märchen schreibt.

Rappis Larsson erzielt das erste Tor der neuen Saison
0:27
Bereits nach vier Minuten:Rappis Larsson erzielt das erste Tor der neuen Saison

Besser wird es für Langnau auch danach nicht, weil Goalie Boltshauser in Überzahl Dünner den Puck auf den Stock serviert und so das 0:2 verschuldet. Es ist nicht so, dass die Tigers nicht konkurrenzfähig sind, aber sie lassen sich übertölpeln. So auch beim 0:3, als Honka alle Freiheiten geniesst. Danach verlieren die Langnauer komplett den Faden, Wetter und Strömwall erhöhen für Rappi auf 5:0. Im Schlussdrittel geben sich die beiden Teams dann auch noch Saures – Rappis Jelovac fügt dabei im Faustkampf Tigers-Captain Pesonen eine blutende Wunde zu.

Somit heisst der erste Leader der neuen Saison SCRJ Lakers und die SCL Tigers finden sich nach dieser Klatsche als rote Laterne wieder. Am Freitag beim ersten Heimspiel gegen Ambri ist eine Reaktion gefragt, wollen die Emmentaler den Saisonstart nicht komplett in den Sand setzen.

Fans: 4293.
Tore: 4. Larsson (Fritz, Rask) 1:0. 19. Dünner (Lammer/SH) 2:0. 21. Honka 3:0. 40. Wetter (Lammer, Honka/PP) 4:0. 40. Strömwall (Graf, Moy) 5:0. 59. Björninen (J. Schmutz, Meier) 5:1.

Zug – Bern 3:0

Wingerli schickt den SCB mit Doppelpack heim
4:06
EV Zug – SC Bern 3:0:Wingerli schickt den SCB mit Doppelpack heim

Das Spiel zum Nachlesen im Liveticker.

Der SCB leistet sich diese Saison acht Ausländer, von denen es zum Auftakt bloss fünf aufs Matchblatt schaffen. Der Auffälligste von ihnen? Miro Aaltonen (Fi), den man sich letzte Saison vom EHC Kloten unter den Nagel gerissen und ihm eine zweite Chance (nach dem «Partygate») gegeben hat. Beim EVZ ist es Andreas Wingerli (Sd), der spielt, währenddem Haudegen Daniel Vozenilek (Tsch) überzählig zuschauen muss.

Wingerli, der laut Zugs Sportchef Reto Kläy einer der meist unterschätzten Spieler ist, wirbelt bei allen Zuger Treffern. Beim 1:0 dürfte er noch entscheidend abgelenkt haben. Beim 2:0 ist er Teil einer rein ausländischen ersten Powerplay-Formation mit Kovar, Kubalik, Tatar und Bengtsson. Zum Überzahlspiel kommt es nach einer kuriosen Strafe gegen Yakovenko: Der neue SCB-Verteidiger sitzt gemütlich auf der Bande und ist bereit für seinen folgenden Einsatz, als der Puck zufällig in seine Richtung kommt, er ihn wohl reflexartig spielt – und deswegen auf die Strafbank muss.

Bern bezahlt unnötige Yakovenko-Strafe mit dem 0:2
0:57
Kovar im Powerplay eiskalt:Bern bezahlt unnötige Yakovenko-Strafe mit dem 0:2

Obwohl bei Zug längst nicht alles geschmeidig läuft, haben die Berner Mühe, Bewegung in ihr Offensivspiel zu bringen und den EVZ zu fordern. Viele Aktionen mit langen Zuspielen laufen ins Leere. Für mehr Torgefahr fehlen die Ideen. Und bei Zug mit der Zeit die Entschlossenheit? Angriffe werden zwar gefahren, aber unwiderstehlich sind sie nicht mehr. SCB-Trainer Tapola holt fast vier Minuten vor Schluss seinen Goalie für einen zusätzlichen Feldspieler vom Eis, deshalb gelingt doch noch ein Tor.

Fans: 7073.
Tore: 8. Wingerli (Senteler, Wey) 1:0. 20. Kovar (Kubalik, Wingerli/PP) 2:0. 57. Wingerli (Eggenberger) 3:0 (ins leere Tor).

Fribourg-Gottéron – Lugano 3:2 n.V.

Neu-Drache Biasca feuert Lugano aus der Halle
4:24
Fribourg – Lugano 3:2 n.V.Neu-Drache Biasca feuert Lugano aus der Halle

Das Spiel zum Nachlesen im Liveticker.

Das Mitteldrittel ist kaum 20 Sekunden alt, da schrillen bei Lugano sämtliche Alarmglocken: Calvin Thürkauf, der Tessiner Leitwolf, verliert bei der Schussabgabe das Gleichgewicht und knallt mit voller Wucht in die Bande. Bange Momente für die Bianconeri in Fribourg – denn der 28-Jährige, den Verletzungen schon mehrfach ausgebremst haben, bleibt liegen. Der herbeigeeilte Betreuer rutscht dann auf dem Eis auch noch aus und stürzt beinahe auf Thürkauf. Doch kurz darauf die Entwarnung: Thürkauf begibt sich aus eigener Kraft zur Spielerbank und kann tatsächlich weitermachen.

Calvin Thürkauf bleibt zwischenzeitlich benommen auf dem Eis liegen.
Foto: Claudio De Capitani/freshfocus

Der zweite Aufreger der Partie erfolgt ebenfalls im zweiten Abschnitt: Das Schiedsrichter-Duo Cedric Borga/Micha Hebeisen schickt Luganos Jesper Peltonen vorzeitig unter die Dusche (38.). Dies, nach einer Kollision mit Gottérons Yannick Rathgeb, der sich danach das Gesicht hält. Borga/Hebeisen machen für sich im Videostudium einen Ellbogencheck Peltonens gegen Rathgebs Kopf aus. Diese Einschätzung muss man nicht zwingend teilen.

Peltonen muss nach Kollision mit Rathgeb vom Eis
1:04
Szene sorgt für Diskussionen:Peltonen muss nach Kollision mit Rathgeb vom Eis

Ärgerlich endet für Lugano auch das Spiel – trotz eines Thürkauf-Tores zur zwischenzeitlichen 2:1-Führung (52.). Attilio Biasca schiesst Fribourg in der Verlängerung zum Sieg (63.). Mit Ludvig Johnson (2:2 in der 54.) ist auch der zweite Gottéron-Spieler erfolgreich, der auf diese Saison hin von Zug zu den Drachen gestossen ist. Roger Rönnberg freuts, er gewinnt bei seinem National-League-Einstand als Fribourg-Coach. Sein Gegenüber Tomas Mitell muss sich beim Debüt mit einem Punkt begnügen.

Fans: 9280.
Tore: 14. Wallmark (Sörensen, Gerber) 1:0. 27. Canonica (Fazzini, Sgarbossa) 1:1. 52. Thürkauf (Carrick) 1:2. 54. Johnson (Sörensen, Wallmark) 2:2. 63. Biasca (Kapla) 3:2.

Davos – Lausanne 4:1

Ambühl-Nachfolger Stransky stellt Weichen
3:03
HC Davos – Lausanne 4:1:Ambühl-Nachfolger Stransky stellt Weichen

Das Spiel zum Nachlesen im Liveticker.

Es ist ein Duell, das hart umkämpft ist. Immer wieder kommt es zu haarigen Szenen. Lausanne-Raubein Aurélien Marti bleibt nach einem harten, aber korrekten Check von Simon Knak an der Bande zunächst liegen. Und auf dem Weg in die Katakomben schleudert er einen Handschuh wütend in den Kabinengang.

Auf Tore müssen die Fans lange warten, was primär an den beiden Goalies Sandro Aeschlimann und Kevin Pasche, der beim Start den Vorzug vor Rückkehrer Connor Hughes erhält, liegt. Der Bann wird erst gebrochen, als Ken Jäger vorzeitig unter die Dusche muss. Der WM-Silberheld, der ab der Saison 2026/27 für sieben Jahre bei Davos unterschrieben hat, soll Julian Parrée am Kopf erwischt haben, befinden die Schiedsrichter nach dem Videostudium.

Die 5-Minuten-Strafe nutzt der HCD zur Führung. Matej Stransky, der neue Captain und Nachfolger der zurückgetretenen Legende Andres Ambühl, trifft im Powerplay auf Pass von Ex-Lausanne-Verteidiger Lukas Frick. Weil Simon Ryfors im Schlussdrittel bei Gleichstand auf 2:0 stellt, Filip Zadina alleine vor Pasche auf 3:0 erhöht und Aeschlimann bis kurz vor Schluss dicht hält, sichert sich der HCD zum Start die ersten drei Punkte.

Fans: 3696.
Tore: 37. Stransky (Frick, Corvi/PP) 1:0. 43. Ryfors (Tambellini) 2:0. 56. Zadina 3:0. 59. Zehnder (Oksanen/PP/ohne Goalie) 3:1. 60. Jung 4:1.

Genève-Servette – Ajoie 5:3

Ein 40-Jähriger stellt Ajoie in den Senkel
3:16
Genf-Servette – HC Ajoie 5:3:Ein 40-Jähriger stellt Ajoie in den Senkel

Das Spiel zum Nachlesen im Liveticker.

Trotz einem 0:1-Rückstand lässt sich Servette gegen Ajoie nicht aus der Ruhe bringen, schlägt zurück und zieht mit 4:1 davon. Der Mann der Wende: Der 40-jährige Marc-Antoine Pouliot, der gleich doppelt trifft.

Dass die Genfer aber noch nicht wirklich stabil sind, zeigt sich in der Folge – Ajoie kommt nochmals auf 4:3 heran. Schliesslich erlöst Manninen die Gastgeber mit einem Treffer ins leere Tor zum 5:3-Schlussresultat. Für den notorischen Tabellenletzten Ajoie beginnt damit auch das fünfte Saisonstartspiel nach dem Aufstieg mit einer Niederlage.

Fans: 6003.
Tore: 6. Robin (Nättinen) 0:1. 27. Pouliot (Saarijärvi, Charlin) 1:1. 29. Vesey (Jooris/SH) 2:1. 41. Granlund (Saarijärvi, Manninen) 3:1. 48. Pouliot (Jooris, Rod/PP) 4:1. 54. Nättinen (Devos, Mottet/PP) 4:2. 59. Devos (Gauthier) 4:3. 60. Manninen 5:3 (ins leere Tor).

Vesey wird hier vom Schlittschuh getroffen
0:44
Schrecksekunde in Genf:Vesey wird hier vom Schlittschuh getroffen
National League 25/26
Mannschaft
SP
TD
PT
1
HC Davos
HC Davos
21
29
52
2
Lausanne HC
Lausanne HC
22
19
40
3
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
20
4
39
4
EV Zug
EV Zug
21
6
37
5
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
21
-5
36
6
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
20
10
33
7
ZSC Lions
ZSC Lions
20
12
31
8
HC Lugano
HC Lugano
20
8
31
9
SCL Tigers
SCL Tigers
20
-3
27
10
EHC Biel
EHC Biel
19
3
26
11
EHC Kloten
EHC Kloten
21
-13
24
12
SC Bern
SC Bern
19
-12
20
13
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
20
-26
19
14
HC Ajoie
HC Ajoie
20
-32
11
Playoffs
Qualifikationsspiele
Relegation Play-Offs
Neu-Drache Biasca feuert Lugano aus der Halle
4:24
Fribourg – Lugano 3:2 n.V.Neu-Drache Biasca feuert Lugano aus der Halle
Langnau wird zum Saisonstart gleich doppelt verprügelt
3:08
SCRJ Lakers – SCL Tigers 5:1:Langnau wird zum Saisonstart gleich doppelt verprügelt
Ambühl-Nachfolger Stransky stellt Weichen
3:03
HC Davos – Lausanne 4:1:Ambühl-Nachfolger Stransky stellt Weichen
Ein 40-Jähriger stellt Ajoie in den Senkel
3:16
Genf-Servette – HC Ajoie 5:3:Ein 40-Jähriger stellt Ajoie in den Senkel
Weber sorgt in letzter Sekunde für Biel-Frust
4:04
ZSC Lions – EHC Biel 4:3:Weber sorgt in letzter Sekunde für Biel-Frust
Wingerli schickt den SCB mit Doppelpack heim
4:06
EV Zug – SC Bern 3:0:Wingerli schickt den SCB mit Doppelpack heim
Heed erlöst Ambri acht Sekunden vor Ende
2:14
Ambri-Piotta – Kloten 2:1:Heed erlöst Ambri acht Sekunden vor Ende
National League 25/26
Mannschaft
SP
TD
PT
1
HC Davos
HC Davos
21
29
52
2
Lausanne HC
Lausanne HC
22
19
40
3
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
20
4
39
4
EV Zug
EV Zug
21
6
37
5
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
21
-5
36
6
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
20
10
33
7
ZSC Lions
ZSC Lions
20
12
31
8
HC Lugano
HC Lugano
20
8
31
9
SCL Tigers
SCL Tigers
20
-3
27
10
EHC Biel
EHC Biel
19
3
26
11
EHC Kloten
EHC Kloten
21
-13
24
12
SC Bern
SC Bern
19
-12
20
13
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
20
-26
19
14
HC Ajoie
HC Ajoie
20
-32
11
Playoffs
Qualifikationsspiele
Relegation Play-Offs
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