Zum Eishockey-Kalender
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
Beendet
0:3
(0:0 | 0:1 | 0:2)
HC Davos
HC Davos
Ryfors 21'
Stransky 55', 58'
Stransky macht mit Doppelpack Rappi-Hoffnungen zunichte
4:18
SCRJ Lakers – HC Davos 0:3:Stransky macht mit Doppelpack Rappi-Hoffnungen zunichte
01.11.2024, 21:49 Uhr

Verabschiedung

Das wars von diesem Spiel. Vielen Dank fürs Mitlesen und einen schönen Abend noch!

01.11.2024, 21:48 Uhr

Ausblick

Für den HCD geht es morgen zu Hause weiter gegen den EV Zug. Der SC Rapperswil-Jona Lakers muss auswärts in Lausanne ran.

01.11.2024, 21:44 Uhr

Fazit drittes Drittel

Auch im letzten Durchgang ist es der HCD, der mehr für das Spiel macht. Die Lakers können zwar noch etwas aufdrehen, wirklich gefährlich werden sie aber nur selten. Weil die Davoser aber nur mit einem Tor Vorsprung führen und sich auch noch eine Strafe einhandeln bleibt es lang spannend. Das scheint Stránský nicht zu gefallen. Der Offensivspieler der Bündner versenkt zuerst in der 55. Minute nach einem Weitschuss den Abpraller. Nur vier Minuten später ist es dann nochmal er, der mit seinem Empty Netter den Sack zumacht. Der HC Davos gewinnt also auswärts in Rapperswil mit 0:3. Für die Lakers ist es die erste Heimniederlage nach 60 Minuten in dieser Saison.

01.11.2024, 21:44 Uhr
Spielende
Spielende

Spielende (0:3).

Das wars von dieser Partie. Die Davoser gewinnen in Rapperswil mit 0:3.

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01.11.2024, 21:40 Uhr

60. Minute

Die letzte Spielminute ist angebrochen und bei den Lakers scheint hier die Luft definitiv raus. Das Heimteam kommt kaum noch ins gegnerische Drittel raus. Das scheint es also gewesen zu sein in diesem Spiel.

01.11.2024, 21:39 Uhr
Tor
Tor

59. Minute: Tooor für HC Davos, 0:3 durch M.Stránský.

Die Lakers kommen ohne Torhüter zurück aufs Eis - ein Fehler wie sich zeigen wird. Nur wenige Sekunden dauert es nämlich, bis der Fehler passiert, Stránský an die Scheibe kommt und diese gekonnt aus der Distanz ins Tor befördert.

01.11.2024, 21:37 Uhr

58. Minute

Die Lakers nehmen wenige Minuten vor Ende des Spiels noch ein Time-Out. Im Eishockey kann sich ein Spiel natürlich auch so kurz vor Ende noch drehen - wirklich realistisch scheint das nach bisherigem Verlauf aber nicht.

01.11.2024, 21:34 Uhr

57. Minute

Die St. Galler versuchen jetzt natürlich den Druck noch mal zu erhöhen. Das führt aber bis jetzt nicht zu vielversprechenden Angriffen - in Gegenteil - die Lakers mit vielen unnötigen Scheibenverlusten.

01.11.2024, 21:32 Uhr
Tor
Tor

55. Minute: Tooor für HC Davos, 0:2 durch M.Stránský.

Eigentlich schien es gerade so, als würden die Rapperswil-Jona Lakers noch mal aufdrehen, es ist aber der HCD, der erfolgreich ist. Stránský trifft nach einer schönen Kombination der Davoser aus kurzer Distanz zum 0:2.

01.11.2024, 21:29 Uhr

53. Minute

Hollenstein ist gleich doppelt gefordert. Der Davoser Keeper kann aber sowohl Abschluss als auch Nachschuss abwehren. Trotzdem scheinen die Lakers in dieser Phase näher auch Ausgleich dran zu sein als zuvor. Geht hier in den letzten sieben Minuten vielleicht doch noch was?

So lief der Hockey-Freitag
Bern überrollt Lausanne, Davos holt vierten Sieg in Serie

Die Lakers bleiben im eigenen Stadion im Angriff mehrheitlich harmlos. Davos bleibt folglich ohne Gegentor und sichert sich den vierten Sieg in Folge. Derweil fängt sich Lausanne in Bern eine Kanterniederlage ein. Biel – nach Verlängerung – und Servette gewinnen.
Publiziert: 01.11.2024 um 22:13 Uhr
|
Aktualisiert: 01.11.2024 um 23:04 Uhr
1/8
DiDomenico bleibt für Ambri ohne Skorerpunkt. Während er auf der Strafbank sitzt, fällt ein Gegentor.
Foto: Urs Lindt/freshfocus

SCRJ Lakers – Davos 0:3

Stransky macht mit Doppelpack Rappi-Hoffnungen zunichte
4:18
SCRJ Lakers – HC Davos 0:3:Stransky macht mit Doppelpack Rappi-Hoffnungen zunichte

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker.

Im Arbeitszeugnis würde stehen: Sie haben sich bemüht. Und wie. Die Lakers betreiben einen unheimlichen Aufwand, um offensive Aktionen zu kreieren. Die Krux: In gute Abschlusspositionen kommen sie zu selten. Bis Spielmitte haben sie HCD-Keeper Hollenstein gerade mal mit sechs Schüssen geprüft.

Die Davoser dagegen wirbeln. Sie setzen sich regelmässig mit Passstafetten in der Zone der Lakers fest und zwingen die Blöcke so zu langen, Energie raubenden Einsätzen. In Überzahl rennen sie allerdings an, weil der SCRJ eines der besten Boxplays der Liga und bisher erst sechs Gegentore in Unterzahl kassiert hat. Dieser Fakt verliert jedoch an Wert, wenn man in der Startminute eines Drittels ein Tor zulässt. Beim Doppelpass zwischen Ryfors und Geburtstagskind Tambellini fällt zunächst Baragano ein Fehlentscheid, indem er den Puck im Blick behält und dafür Torschütze Ryfors aus den Augen verliert. Der Schwede kann unbedrängt den ungeschickten Abpraller von Lakers-Goalie Punnenovs verwerten.

Der Gegentreffer treibt den SCRJ zu direkterem Spiel und damit zu gefährlicheren Torchancen an, aber die Davoser bleiben aufmerksam und diszipliniert in der Defensive. Und weil Stransky einmal mehr nicht aus seinem Wohnzimmer, dem Slot vor dem gegnerischen Kasten, zu vertreiben ist, macht er nach einem Andersson-Schuss den Deckel drauf mit dem verwerteten Abpraller zum vierten Sieg in Serie.

Bei den Lakers hingegen zeichnet sich immer mehr ab, dass ihnen der Schwung und insbesondere die Konstanz aus der Startphase der Saison entgleitet. Die dominanten Sturmlinien verblassen, so wartet der Däne Nicklas Jensen seit sieben Partien und Nati-Stürmer Tyler Moy bereits seit zehn Spielen auf einen Treffer. (N.V.)

Tore: 21. Ryfors (Tambellini) 0:1. 55. Stransky (Andersson, Gross) 0:2. 58. Stransky (Corvi) 0:3 (leeres Tor).

Fans: 6100 (ausverkauft)

Bern – Lausanne 7:2

Czarnik mit Traum-Assist – Merelä lenkt unhaltbar ab
4:42
SC Bern – Lausanne HC 7:2:Czarnik mit Traum-Assist – Merelä lenkt unhaltbar ab

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker.

Am Dienstag büsste der SCB gegen Lugano für einen schlechten Start und schaffte es trotz grossen Bemühungen nicht mehr, nach einem 0:2-Rückstand die Wende zu schaffen. Gegen Lausanne sind die Berner dann von der ersten Sekunde an hellwach. Sie setzen den Vizemeister mit intensivem Forechecking sofort unter Druck. Und schon bald steht es 1:0, als Simon Moser im Slot blitzschnell abdrückt. Und der ehemalige Captain, dessen Vertrag Ende Saison ausläuft, doppelt gleich selbst nach. Mit einem Backhand-Schuss erwischt er Goalie Kevin Pasche.

Der SCB lässt sich auch durch den Anschlusstreffer von Aurelien Marti, bei dem Goalie Philip Wüthrich etwas unglücklich aussieht, aus der Bahn werfen. Auch das zweite Drittel geht die Mannschaft von Jussi Tapola wild entschlossen an. Und kurz vor Spielmitte lenkt Waltteri Merelä einen Schuss des bestens aufgelegten Romain Loeffel zum 3:1 ab. Der SCB überrollt die Waadtländer regelrecht. Topskorer Austin Czarnik legt im Powerplay nach. 

Und im Schlussdrittel können sich auch Benjamin Baumgartner und Yanick Sablatnig in die Torschützenliste eintragen. Und Czarnik kann nach schöner Vorarbeit von Victor Ejdsell gar auf 7:1 stellen. Der Frust bei Lausanne ist gross: Marti muss nach einer Keilerei vorzeitig unter die Dusche.

Der SCB, bei dem Goalgetter Marco Lehmann immer noch krank fehlt, feiert nach nur einem Sieg in den letzten sechs Spielen einen Befreiungsschlag. (sr)

Tore: 3. S. Moser (Loeffel, Marchon) 1:0. 7. S. Moser (Schild) 2:0. 10. Marti (Riat, Suomela) 2:1. 29. Merelä (Loeffel, Czarnik) 3:1. 33. Czarnik (Loeffel, Czarnik) 4:1.41. Baumgartner (Bader) 5:1. 46. Sablatnig 6:1. 51. Czarnik (Ejdsell) 7:1. 53. Pajuniemi (PP) 7:2.

Fans: 15’503

Biel – Ambri 2:1 n.V.

Cunti tanzt Ambri-Abwehr aus – Hofer vollendet
2:33
EHC Biel – Ambri 2:1 n.V.Cunti tanzt Ambri-Abwehr aus – Hofer vollendet

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker.

Ein attraktives, aber torarmes Spiel findet erst in der Overtime einen Sieger. Fabio Hofer erlöst das Heimteam eine Minute vor dem drohenden Penaltyschiessen mit dem 2:1. 

Auch im zweiten Spiel mit Ambri gelingt Chris DiDomenico kein Skorerpunkt. Doch nicht nur das: Eine 2-Minuten-Strafe des Kanadiers wegen Hakens zu Spielhälfte ermöglicht den Seeländern im Powerplay den Ausgleich zum 1:1. Zuvor ist Ambri im Startdrittel seinerseits durch Dario Bürgler in Überzahl in Führung gegangen – die beiden ersten Strafen führen zu Toren. 

Stehen alle Spieler auf dem Eis, ist das Spiel schön anzuschauen, Tore fallen – mit Ausnahme der Verlängerung, in der drei gegen drei gespielt wird – keine. Sowohl Harri Säteri als auch Gilles Senn können sich immer wieder auszeichnen, nur bei den beiden ersten Treffern sehen die Schlussmänner etwas unglücklich aus. Auch weil beide Teams die nächsten zwei Überzahl-Chancen ungenutzt lassen, findet das Spiel keinen Sieger in der regulären Spielzeit. Es gilt: viele Abschlüsse und Glanzparaden, wenig Zählbares. (cst)

Tore: 18. Bürgler (Heed, Pestoni/PP) 0:1. 29. Rajala (Hofer, Yakovenko/PP) 1:1. 65. Hofer (Cunti) 2:1.

Fans: 6436

Lugano – Servette 1:3

Servette-Granlund trifft eiskalt gegen sein Ex-Team
2:07
HC Lugano – Genf-Servette 1:3:Servette-Granlund trifft eiskalt gegen sein Ex-Team

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker.

War der 3:1-Sieg in Bern am Dienstag nach vier Niederlagen in Folge nur ein Strohfeuer? Gegen Servette, die nach zuletzt vier Niederlagen wieder gewinnen, fährt Lugano jedenfalls wieder eine Schlappe ein. Dabei sind die drei finnischen Stürmer der Genfer bei allen drei Treffern involviert. Den Anfang macht dabei Ex-Lugano-Stürmer Markus Granlund. Im Powerplay skort er, nachdem Teemu Hartikainen gescheitert ist.

Überhaupt sind die Gäste äusserst effizient. Im Mitteldrittel landet ein Schuss von Verteidiger Eric Schneller, wohl noch von Sakari Manninen abgelenkt, im Tor. Lugano kann dann zwar durch Daniel Carr verkürzen. Mit der Wende wird es aber nichts mehr. Im Schlussabschnitt stellt Verteidiger Giancarlo Chanton mit seinem ersten NL-Tor den 2-Tore-Vorsprung wieder her – die Vorarbeit leisten Manninen und Hartikainen. Damit rückt der Champions-League-Sieger bis auf einen Punkt an die Tessiner und Rang 10 heran. (sr)

Tore: 8. Granlund (Hartikainen, Spacek/PP) 0:1. 22. Manninen (Schneller, Hartikainen) 0:2. 32. Carr (Joly) 1:2. 51. Chanton (Manninen, Hartikainen) 1:3.

Fans: 5001

National League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
ZSC Lions
ZSC Lions
17
22
39
2
Lausanne HC
Lausanne HC
19
10
37
3
HC Davos
HC Davos
18
19
35
4
EHC Biel
EHC Biel
19
4
32
5
SC Bern
SC Bern
19
10
30
6
EV Zug
EV Zug
18
16
29
7
EHC Kloten
EHC Kloten
18
0
28
8
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
19
-8
26
9
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
18
-10
24
10
HC Lugano
HC Lugano
17
-13
22
11
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
19
-11
22
12
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
16
-2
21
13
SCL Tigers
SCL Tigers
17
-3
21
14
HC Ajoie
HC Ajoie
18
-34
12
Cunti tanzt Ambri-Abwehr aus – Hofer vollendet
2:33
EHC Biel – Ambri 2:1 n.V.Cunti tanzt Ambri-Abwehr aus – Hofer vollendet
Stransky macht mit Doppelpack Rappi-Hoffnungen zunichte
4:18
SCRJ Lakers – HC Davos 0:3:Stransky macht mit Doppelpack Rappi-Hoffnungen zunichte
Servette-Granlund trifft eiskalt gegen sein Ex-Team
2:07
HC Lugano – Genf-Servette 1:3:Servette-Granlund trifft eiskalt gegen sein Ex-Team
Czarnik mit Traum-Assist – Merelä lenkt unhaltbar ab
4:42
SC Bern – Lausanne HC 7:2:Czarnik mit Traum-Assist – Merelä lenkt unhaltbar ab
National League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
ZSC Lions
ZSC Lions
17
22
39
2
Lausanne HC
Lausanne HC
19
10
37
3
HC Davos
HC Davos
18
19
35
4
EHC Biel
EHC Biel
19
4
32
5
SC Bern
SC Bern
19
10
30
6
EV Zug
EV Zug
18
16
29
7
EHC Kloten
EHC Kloten
18
0
28
8
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
19
-8
26
9
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
18
-10
24
10
HC Lugano
HC Lugano
17
-13
22
11
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
19
-11
22
12
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
16
-2
21
13
SCL Tigers
SCL Tigers
17
-3
21
14
HC Ajoie
HC Ajoie
18
-34
12
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