Zum Eishockey-Kalender
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
Beendet
2:1
(n.V.)
(1:0 | 0:1 | 0:0 | 1:0)
EHC Biel
EHC Biel
Landry 7'
Virtanen 61'
Rajala 29'
Grossmann-Eigentor steht am Anfang der Niederlage
2:02
Ambri – EHC Biel 2:1n.V.Grossmann-Eigentor steht am Anfang der Niederlage
27.09.2024, 22:12 Uhr

Verabschiedung

Das war es von diesem Spiel. Vielen Dank fürs Mitlesen und einen schönen Abend noch!

27.09.2024, 22:11 Uhr

Ausblick

Für den HC Ambri Piotta geht es morgen auswärts weiter in Bern. Biel trifft ebenfalls morgen zu Hause auf Genf. Beide Spiele beginnen um 19.45 Uhr.

27.09.2024, 22:10 Uhr

Fazit drittes Drittel & Overtime

Anders als noch in den ersten beiden Dritteln beginnt der dritte Durchgang ausgeglichen. Das Spiel geht von Beginn weg hin und her, beide Teams kommen zu ihren Chancen, erfolgreich sind sie aber zumindest zu Beginn nicht. Das liegt einerseits an starken Defensiven, andererseits aber auch an mangelnder Präzision. Auch mit dem Verlauf des letzten Durchgangs wird das nicht besser. Im Gegenteil, die Fehler häufen sich auf beiden Seiten und führen zu einigen riskanten Situationen. Weil aber bis Drittelsende keines der Teams aus den Chancen Profit schlagen kann, endet ein weitgehend ereignisloses drittes Drittel mit 1:1 und die Verlängerung muss entscheiden.

Weil Virtanen wohl auch genug von diesem Spiel hat und nach nur knapp einer Minute das Spiel mit einem schönen Schuss ins Tor entscheidet, bleibt diese kurz. Ambri gewinnt also ein Spiel mit wenigen Highlights in der Overtime.

27.09.2024, 22:07 Uhr
Spielende
Spielende

Spielende (2:1).

Das war es von diesem Spiel, der HC Ambri Piotta gewinnt in der Overtime.

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27.09.2024, 22:05 Uhr
Tor
Tor

61. Minute: Tooor für HC Ambri-Piotta, 2:1 durch J.Virtanen.

Virtanen mit der Entscheidung! Der Defensivspieler der Tessiner kriegt den Puck im Zentrum zugespielt, zieht ab und trifft schön hoch ins Tor. Der HC Ambri Piotta gewinnt also nach kurzer Verlängerung zu Hause in der Gottardo Arena.

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27.09.2024, 22:00 Uhr

61. Minute

Haas gleich mit der ersten Offensivaktion. Der Bieler Captain versucht einen hoch kommenden Pass direkt aus der Luft abzunehmen, scheitert aber.

27.09.2024, 22:00 Uhr

61. Minute: Beginn Verlängerung. Wen ereilt der Sudden-Death?

Los geht es mit der Overtime in der Gottardo Arena.

27.09.2024, 21:58 Uhr

Ende 3. Drittel. Es steht 1:1-Unentschieden.

Das dritte Drittel bringt keine Entscheidung und es geht in die Verlängerung.

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27.09.2024, 21:54 Uhr

59. Minute

Beim HC Ambri Piotta gingen drei der vier bisherigen Partien mindestens bis in die Verlängerung - es scheint auch heute so zu kommen...

27.09.2024, 21:53 Uhr

57. Minute

Wieder gewinnt Ambri den Puck in der offensiven Zone, wieder macht Säteri allerdings die Schotten dicht. Lilja und Ang schaffen es nicht, den Puck über die Linie zu bugsieren.

Ambris dritter Sieg in Serie
Zürich ist Trumpf – der ZSC und Kloten grüssen von der Tabellenspitze

Die ZSC Lions sind nach einem Mini-Sieg gegen Langnau zurück ander Tabellenspitze und beim Kantonsrivalen aus Kloten läuft es ebenfalls rund. Ambri feiert derweil den dritten Overtime-Sieg in Serie. Auch Lausanne und der Zug siegen.
Publiziert: 27.09.2024 um 22:27 Uhr
|
Aktualisiert: 28.09.2024 um 10:55 Uhr
Ambri-Captain Grassi jubelt über das Eigentor von Robin Grossmann zum 1:0.
Foto: keystone-sda.ch
1/12

Ambri – Biel 2:1 n. V.

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker.

Jesse Virtanen schiesst Ambri in der Verlängerung zu einem verdienten 2:1-Sieg gegen Biel. Es ist bereits der dritte Sieg nach Verlängerung oder Penaltyschiessen. in Serie für das Team von Trainer Luca Cereda.

Das Spiel kommt nur schleppend in Fahrt. Wenn es im ersten Drittel zu Torgefahr kommt, dann vor dem Bieler Kasten. Für die Führung brauchen die Leventiner aber trotzdem die gütige Mithilfe von Robin Grossmann, der eine Hereingabe von Manix Landry ungeschickt ins eigene Tor befördert. Der US-Amerikaner kommt unverhofft zu seinem dritten Saisontor. 

Passend zum Spiel bedarf es im ausgeglichenen Mitteldrittel auch dem Bieler Ausgleich vermeidbare Fehler. Ambri hätte nach einem Stockschlag von Fabio Hofer gegen NL-Rückkeherer Dominik Kubalik eigentlich Powerplay spielen können. Dario Bürgler muss wegen Beinstellen aber 19 Sekunden später ebenfalls in die Kühlbox. Direkt nach dem Kurz-Powerplay der Seeländer trifft Rajala. Die Tessiner lassen dem Finnen zu viel Platz – unter anderem, weil Verteidiger Kodie Curran den Stock verliert und sich bei einem Kollegen ein neues Spielgerät ausleihen muss. 

Ambri ist im Schlussdrittel näher am Sieg, bringt den Puck aber nicht ein zweites Mal am starken Harri Säteri vorbei. Mit dem nächsten Sieg bestätigt Ambri den guten Saisonstart, in dem in jedem Spiel gepunktet werden konnte. (cst)

Fans: 6352

Tore: 11. Baumgartner (Vermin, Scherwey) 0:1. Riat (Oksanen, Suomela/PP) 1:1. 16. Riat (Suomela, Oksanen) 2:1. 56. Merelä (Ejdsell, Loeffel/PP) 2:2. 63. Kuokkanen (Rochette, Sklenicka/PP) 3:2.

Kloten – Fribourg 5:2

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker.

Kloten punktet auch im fünften Spiel. Und gegen Fribourg lassen die Zürcher Unterländer nichts anbrennen. Bereits kurz nach Spielmitte steht es 4:0, nachdem Joel Marchon (21) sein erstes NL-Tor erzielt hat.

Der Bruder des zu Bern abgewanderten Nati-Flügels Marc Marchon ist auch bei der Szene involviert, welche am Ursprung des ersten Tors steht. Er wird von Seiler mit der Hüfte am Knie erwischt und durch die Luft gewirbelt. Die Schiedsrichter schicken den Fribourg-Verteidiger vorzeitig unter der Dusche und Aaltonen trifft im Powerplay.

Der finnische Stürmer, der letzte Saison ein Schatten seiner selbst gewesen war, hat unter dem neuen Trainer Marjamäki wieder zu alter Stärke gefunden und erzielt nach Nolan Diems 2:0 bereits seinen vierten Saisontreffer.

Und die Fribourger? Die wirken lange leblos, zeigen erst Anzeichen von Puls, als die Flieger bereits die Weichen auf Sieg gestellt haben. Da hat der Trainerwechsel noch nicht die gewünschte Wirkung erzielt. Dubé war im Frühling durch den vormaligen Assistenten Émond ersetzt worden, der nach dieser Saison dem Schweden Rönnberg weichen muss. Gottéron, letzte Saison noch Quali-Zweiter, hat erst einmal gewonnen. (sr)

Fans: 4371

Tore: 13. Aaltonen (Ojamäki, Niku/PP) 1:0. 25. Diem (Niku, Audette/PP) 2:0. 27. Aaltonen (Smirnovs, Nodari) 3:0. 33. J. Marchon (Diem) 4:0. 39. DiDomenico (De la Rose, Bertschy) 4:1. 57. Sörensen (DiDomenico, Gunderson/ohne Goalie) 4:2. 60. Meier (S. Kellenberger) 5:2 (ins leere Tor).

ZSC Lions – SCL Tigers 1:0

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker.

Die ZSC Lions sind im Heimspiel gegen die SCL Tigers wie erwartet tonangebend, was das Schussverhältnis von 42:21 unterstreicht. Jedoch sündigen sie im Abschluss respektive präsentiert sich der Langnauer Keeper Stéphane Charlin in Topform. Dieser muss sich einzig Vinzenz Rohrer geschlagen geben, der 20-jährige Österreicher ist in der 31. Minute nach einem herrlichen Solo erfolgreich. Bei den Lions kommt Torhüter Robin Zumbühl zum ersten Shutout in der National League. Obwohl der ZSC weiterhin auf den ersten Powerplay-Treffer der Saison warten muss, bezwingt er die Emmentaler zum achten Mal in Serie. (SDA)

Fans: 10'333

Tore: 31. Rohrer 1:0.

Lausanne – Bern 3:2 n. V.

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker.

Lausanne feiert den zehnten Sieg in den letzten elf Heimspielen gegen Bern. Damien Riat dreht mit zwei Toren innert 149 Sekunden ein 0:1 (11.) in ein 2:1 (16.). Das 1:1 ist der erste Powerplay-Treffer für die Waadtländer in der laufenden Meisterschaft. Zwar rettet Waltteri Merelä die Berner mit dem in Überzahl erzielten 2:2 (55.) in die Verlängerung. Dank einem Tor von Janne Kuokkanen (63.) jubelt am Ende aber dennoch der LHC. Während Lausanne nach zwei Niederlagen auf die Erfolgstrasse zurückkehrt, verliert Bern zum vierten Mal in Folge. (SDA)

Fans: 8701

Tore: 11. Baumgartner (Vermin, Scherwey) 0:1. Riat (Oksanen, Suomela/PP) 1:1. 16. Riat (Suomela, Oksanen) 2:1. 56. Merelä (Ejdsell, Loeffel/PP) 2:2. 63. Kuokkanen (Rochette, Sklenicka/PP) 3:2. 

Ajoie – Zug 1:3

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker.

Ajoie verpflichtete auf diese Spielzeit hin mit Oulve Palve, Jerry Turkulainen und Julius Nättinen drei finnische Topstürmer, um in der vierten Saison nach dem Aufstieg endlich vom Tabellenende wegzukommen. Bislang bleibt es bei der Hoffnung. Die Jurassier erleiden mit dem 1:3 gegen Zug im fünften Spiel in der laufenden Meisterschaft die fünfte Niederlage, das Torverhältnis beträgt 8:23. Die Zuger führen in ihrem ersten Auswärtsspiel der Saison nach 22 Minuten dank Toren von Sven Leuenberger (3.), Lino Martschini (14.) und Elia Riva mit 3:0 und lassen nichts mehr anbrennen. Ajoie geht somit auch im siebten Heimspiel gegen den EVZ seit dem Aufstieg als Verlierer vom Eis. (SDA)

Fans: 4003

Tore: 3. Leuenberger (Eigentor Pilet) 0:1. 14. Martschini (Herzog) 0:2. 22. Riva 0:3. 24. Devos (Turkulainen, Nättinen) 1:3.

National League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
ZSC Lions
ZSC Lions
9
9
20
2
HC Lugano
HC Lugano
8
6
16
3
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
9
5
16
4
Lausanne HC
Lausanne HC
9
3
15
5
SC Bern
SC Bern
9
7
15
6
SCL Tigers
SCL Tigers
9
6
14
7
EHC Kloten
EHC Kloten
9
-1
14
8
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
8
-1
13
9
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
7
4
12
10
EV Zug
EV Zug
8
0
12
11
HC Davos
HC Davos
9
-3
12
12
EHC Biel
EHC Biel
9
-6
10
13
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
9
-9
8
14
HC Ajoie
HC Ajoie
8
-20
3
National League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
ZSC Lions
ZSC Lions
9
9
20
2
HC Lugano
HC Lugano
8
6
16
3
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
9
5
16
4
Lausanne HC
Lausanne HC
9
3
15
5
SC Bern
SC Bern
9
7
15
6
SCL Tigers
SCL Tigers
9
6
14
7
EHC Kloten
EHC Kloten
9
-1
14
8
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
8
-1
13
9
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
7
4
12
10
EV Zug
EV Zug
8
0
12
11
HC Davos
HC Davos
9
-3
12
12
EHC Biel
EHC Biel
9
-6
10
13
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
9
-9
8
14
HC Ajoie
HC Ajoie
8
-20
3
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