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HC Ajoie
HC Ajoie
Beendet
1:3
(0:2 | 1:1 | 0:0)
EV Zug
EV Zug
Devos 24'
Leuenberger 3'
Martschini 14'
Riva 22'
Im 48. Spiel das erste EVZ-Tor – Zuger feiern Riva
1:50
HC Ajoie – EV Zug 1:3:Im 48. Spiel das erste EVZ-Tor – Zuger feiern Riva
27.09.2024, 21:52 Uhr

Schlussfazit

Punktelos Tabellenletzter und nach 20 Minuten schon mit 0:2 im Rückstand: Der Saisonstart ist dem HC Ajoie so richtig misslungen. Zuerst stellt Leuenberger nach einem Ablenker-Treffer via Ajoie-Schlittschuh auf 0:1, dann erhöht Martschini für die Zuger in der 14. Minute aus dem Slot auf 0:2. Die Zuger dominieren das Spielgeschehen weitgehend und so ist die Führung absolut verdient.
Zu Beginn des Mitteldrittels gehts weiter, wie es im Startdrittel aufgehört hat. Zug dominiert – und trifft. Doch dann darf Ajoie in Überzahl agieren und prompt gelingt den Jurassiern die Reaktion mit dem ersten Saisontreffer von Devos. Insgesamt ist die Offensive dann aber doch zu harmlos, um die Zuger Defensive in Verlegenheit zu bringen. Im Schlussdrittel kommt der HC Ajoie nicht mehr ran und wartet somit nach fünf Partien weiterhin auf die ersten Punkte in der neuen Saison.

27.09.2024, 21:51 Uhr
Spielende
Spielende

60. Minute: Spielende (1:3).

Ende, Aus, vorbei! Ajoie wartet weiterhin auf die ersten Punkte, während Zug einen Vollerfolg einfährt.

27.09.2024, 21:48 Uhr

59. Minute

Ajoie ist wieder komplett, mittlerweile läuft die Schlussminute.

27.09.2024, 21:46 Uhr
Zeitstrafe
Zeitstrafe

57. Minute: 2-Minuten-Strafe für T.Brennan (Ajoie).

Topskorer Brennan sammelt heute Strafminuten anstatt Skorerpunkte. Er geht zu übermotiviert in den Zweikampf und wird für zwei Minuten kaltgestellt.

27.09.2024, 21:44 Uhr

57. Minute

Ajoie ist in der Schlussphase zwar bemüht, doch die gut stehende Zuger Defensive macht dem Heimteam das Leben schwer.

27.09.2024, 21:42 Uhr

55. Minute

Wir gehen in die Schlussphase der Partie und alles deutet darauf hin, dass die Ajoulots auch nach fünf Spielen ohne einen einzigen Punkt dastehen. Oder gibts noch eine Überraschung?

27.09.2024, 21:39 Uhr

53. Minute

Nättinen probierts mit einem Schuss, zielt aber etwas zu weit rechts am Tor vorbei.

27.09.2024, 21:35 Uhr

51. Minute

Zwei Spieler knallen zusammen, Devos bleibt liegen. Wohlwend schreitet an die Bande und sucht das Gespräch mit dem Schiedsrichter, doch diese sehen von einer Strafe ab.

27.09.2024, 21:35 Uhr

50. Minute

Biasca kommt aus zentraler Lage an den Puck und zieht schnörkellos ab. Patenaude hält!

27.09.2024, 21:34 Uhr

49. Minute

Ein gutes Powerplay der Zuger geht torlos zu Ende. Fey darf wieder mittun.

Ambris dritter Sieg in Serie
Zürich ist Trumpf – der ZSC und Kloten grüssen von der Tabellenspitze

Die ZSC Lions sind nach einem Mini-Sieg gegen Langnau zurück ander Tabellenspitze und beim Kantonsrivalen aus Kloten läuft es ebenfalls rund. Ambri feiert derweil den dritten Overtime-Sieg in Serie. Auch Lausanne und der Zug siegen.
Publiziert: 27.09.2024 um 22:27 Uhr
|
Aktualisiert: 28.09.2024 um 10:55 Uhr
Ambri-Captain Grassi jubelt über das Eigentor von Robin Grossmann zum 1:0.
Foto: keystone-sda.ch
1/12

Ambri – Biel 2:1 n. V.

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker.

Jesse Virtanen schiesst Ambri in der Verlängerung zu einem verdienten 2:1-Sieg gegen Biel. Es ist bereits der dritte Sieg nach Verlängerung oder Penaltyschiessen. in Serie für das Team von Trainer Luca Cereda.

Das Spiel kommt nur schleppend in Fahrt. Wenn es im ersten Drittel zu Torgefahr kommt, dann vor dem Bieler Kasten. Für die Führung brauchen die Leventiner aber trotzdem die gütige Mithilfe von Robin Grossmann, der eine Hereingabe von Manix Landry ungeschickt ins eigene Tor befördert. Der US-Amerikaner kommt unverhofft zu seinem dritten Saisontor. 

Passend zum Spiel bedarf es im ausgeglichenen Mitteldrittel auch dem Bieler Ausgleich vermeidbare Fehler. Ambri hätte nach einem Stockschlag von Fabio Hofer gegen NL-Rückkeherer Dominik Kubalik eigentlich Powerplay spielen können. Dario Bürgler muss wegen Beinstellen aber 19 Sekunden später ebenfalls in die Kühlbox. Direkt nach dem Kurz-Powerplay der Seeländer trifft Rajala. Die Tessiner lassen dem Finnen zu viel Platz – unter anderem, weil Verteidiger Kodie Curran den Stock verliert und sich bei einem Kollegen ein neues Spielgerät ausleihen muss. 

Ambri ist im Schlussdrittel näher am Sieg, bringt den Puck aber nicht ein zweites Mal am starken Harri Säteri vorbei. Mit dem nächsten Sieg bestätigt Ambri den guten Saisonstart, in dem in jedem Spiel gepunktet werden konnte. (cst)

Fans: 6352

Tore: 11. Baumgartner (Vermin, Scherwey) 0:1. Riat (Oksanen, Suomela/PP) 1:1. 16. Riat (Suomela, Oksanen) 2:1. 56. Merelä (Ejdsell, Loeffel/PP) 2:2. 63. Kuokkanen (Rochette, Sklenicka/PP) 3:2.

Kloten – Fribourg 5:2

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker.

Kloten punktet auch im fünften Spiel. Und gegen Fribourg lassen die Zürcher Unterländer nichts anbrennen. Bereits kurz nach Spielmitte steht es 4:0, nachdem Joel Marchon (21) sein erstes NL-Tor erzielt hat.

Der Bruder des zu Bern abgewanderten Nati-Flügels Marc Marchon ist auch bei der Szene involviert, welche am Ursprung des ersten Tors steht. Er wird von Seiler mit der Hüfte am Knie erwischt und durch die Luft gewirbelt. Die Schiedsrichter schicken den Fribourg-Verteidiger vorzeitig unter der Dusche und Aaltonen trifft im Powerplay.

Der finnische Stürmer, der letzte Saison ein Schatten seiner selbst gewesen war, hat unter dem neuen Trainer Marjamäki wieder zu alter Stärke gefunden und erzielt nach Nolan Diems 2:0 bereits seinen vierten Saisontreffer.

Und die Fribourger? Die wirken lange leblos, zeigen erst Anzeichen von Puls, als die Flieger bereits die Weichen auf Sieg gestellt haben. Da hat der Trainerwechsel noch nicht die gewünschte Wirkung erzielt. Dubé war im Frühling durch den vormaligen Assistenten Émond ersetzt worden, der nach dieser Saison dem Schweden Rönnberg weichen muss. Gottéron, letzte Saison noch Quali-Zweiter, hat erst einmal gewonnen. (sr)

Fans: 4371

Tore: 13. Aaltonen (Ojamäki, Niku/PP) 1:0. 25. Diem (Niku, Audette/PP) 2:0. 27. Aaltonen (Smirnovs, Nodari) 3:0. 33. J. Marchon (Diem) 4:0. 39. DiDomenico (De la Rose, Bertschy) 4:1. 57. Sörensen (DiDomenico, Gunderson/ohne Goalie) 4:2. 60. Meier (S. Kellenberger) 5:2 (ins leere Tor).

ZSC Lions – SCL Tigers 1:0

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker.

Die ZSC Lions sind im Heimspiel gegen die SCL Tigers wie erwartet tonangebend, was das Schussverhältnis von 42:21 unterstreicht. Jedoch sündigen sie im Abschluss respektive präsentiert sich der Langnauer Keeper Stéphane Charlin in Topform. Dieser muss sich einzig Vinzenz Rohrer geschlagen geben, der 20-jährige Österreicher ist in der 31. Minute nach einem herrlichen Solo erfolgreich. Bei den Lions kommt Torhüter Robin Zumbühl zum ersten Shutout in der National League. Obwohl der ZSC weiterhin auf den ersten Powerplay-Treffer der Saison warten muss, bezwingt er die Emmentaler zum achten Mal in Serie. (SDA)

Fans: 10'333

Tore: 31. Rohrer 1:0.

Lausanne – Bern 3:2 n. V.

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker.

Lausanne feiert den zehnten Sieg in den letzten elf Heimspielen gegen Bern. Damien Riat dreht mit zwei Toren innert 149 Sekunden ein 0:1 (11.) in ein 2:1 (16.). Das 1:1 ist der erste Powerplay-Treffer für die Waadtländer in der laufenden Meisterschaft. Zwar rettet Waltteri Merelä die Berner mit dem in Überzahl erzielten 2:2 (55.) in die Verlängerung. Dank einem Tor von Janne Kuokkanen (63.) jubelt am Ende aber dennoch der LHC. Während Lausanne nach zwei Niederlagen auf die Erfolgstrasse zurückkehrt, verliert Bern zum vierten Mal in Folge. (SDA)

Fans: 8701

Tore: 11. Baumgartner (Vermin, Scherwey) 0:1. Riat (Oksanen, Suomela/PP) 1:1. 16. Riat (Suomela, Oksanen) 2:1. 56. Merelä (Ejdsell, Loeffel/PP) 2:2. 63. Kuokkanen (Rochette, Sklenicka/PP) 3:2. 

Ajoie – Zug 1:3

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker.

Ajoie verpflichtete auf diese Spielzeit hin mit Oulve Palve, Jerry Turkulainen und Julius Nättinen drei finnische Topstürmer, um in der vierten Saison nach dem Aufstieg endlich vom Tabellenende wegzukommen. Bislang bleibt es bei der Hoffnung. Die Jurassier erleiden mit dem 1:3 gegen Zug im fünften Spiel in der laufenden Meisterschaft die fünfte Niederlage, das Torverhältnis beträgt 8:23. Die Zuger führen in ihrem ersten Auswärtsspiel der Saison nach 22 Minuten dank Toren von Sven Leuenberger (3.), Lino Martschini (14.) und Elia Riva mit 3:0 und lassen nichts mehr anbrennen. Ajoie geht somit auch im siebten Heimspiel gegen den EVZ seit dem Aufstieg als Verlierer vom Eis. (SDA)

Fans: 4003

Tore: 3. Leuenberger (Eigentor Pilet) 0:1. 14. Martschini (Herzog) 0:2. 22. Riva 0:3. 24. Devos (Turkulainen, Nättinen) 1:3.

National League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
ZSC Lions
ZSC Lions
10
10
22
2
Lausanne HC
Lausanne HC
11
10
21
3
SC Bern
SC Bern
11
9
19
4
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
11
3
19
5
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
11
0
19
6
HC Davos
HC Davos
11
1
17
7
EHC Kloten
EHC Kloten
12
-3
17
8
HC Lugano
HC Lugano
9
5
16
9
EHC Biel
EHC Biel
11
0
16
10
SCL Tigers
SCL Tigers
10
5
14
11
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
8
1
12
12
EV Zug
EV Zug
10
-3
12
13
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
11
-14
11
14
HC Ajoie
HC Ajoie
10
-24
4
National League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
ZSC Lions
ZSC Lions
10
10
22
2
Lausanne HC
Lausanne HC
11
10
21
3
SC Bern
SC Bern
11
9
19
4
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
11
3
19
5
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
11
0
19
6
HC Davos
HC Davos
11
1
17
7
EHC Kloten
EHC Kloten
12
-3
17
8
HC Lugano
HC Lugano
9
5
16
9
EHC Biel
EHC Biel
11
0
16
10
SCL Tigers
SCL Tigers
10
5
14
11
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
8
1
12
12
EV Zug
EV Zug
10
-3
12
13
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
11
-14
11
14
HC Ajoie
HC Ajoie
10
-24
4
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