Zum Eishockey-Kalender
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
Beendet
3:2
(n.P.)
(0:1 | 1:0 | 1:1 | 0:0)
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
Lennstrom 31'
Jooris 47'
Wetter 6'
Maier 54'
Servettes Jooris steht vor dem 2:1 völlig frei
4:15
Genf – SCRJ Lakers 3:2 n.P.Servettes Jooris steht vor dem 2:1 völlig frei
08.12.2024, 18:51 Uhr

Verabschiedung

Das war's für heute. Vielen Dank fürs Mitlesen und bis zum nächsten Mal! Ich wünsche noch einen schönen zweiten Advent und einen guten Start in die Woche.

08.12.2024, 18:50 Uhr

Ausblick

Nun steht zunächst die Nationalmannschaftspause an. Die Lakers empfangen danach am 18. Dezember den SC Bern zu Hause. Die Genfer sind bereits einen Tag früher wieder im Einsatz, sie treffen auswärts in der Champions Hockey League auf die Fischtown Pinguins. In der Liga sind sie am 20. Dezember wieder gefordert, wenn sie Hause gegen die ZSC Lions spielen.

08.12.2024, 18:29 Uhr

Fazit 3. Drittel & Overtime

Die Lakers können auch das Powerplay zu Beginn des Drittels nicht nutzen. Kurz darauf muss Jensen wegen Beinstellens auf die Strafbank, und Genf schlägt im Gegensatz zu den Lakers in Überzahl zu. Manninen spielt den Puck quer durch die Zone zu Granlund, der direkt auf Jooris weiterleitet. Dieser steht frei und schiesst die Scheibe ins offene Tor zur 2:1 Führung für die Genfer. In der 53. Minute muss erneut ein Rapperswiler in die Kühlbox, doch wie schon im ersten Drittel gelingt den Lakers der Shorthander. Moy hält die Scheibe in der Zone der Genfer und spielt einen Pass in den Slot zu Maier, der eiskalt ins rechte obere Eck trifft. Beide Teams versuchen danach, defensiv sicher zu stehen, ohne zu viel Risiko einzugehen. Doch drei Minuten vor Schluss stehen sechs Lakers auf dem Eis, was zu einer weiteren Strafe führt. Doch diesesmal hält das Boxplay der Lakers und sie retten sich in die Verlängerung. In dieser haben zuerst die Lakers den Puck und kommen zu Chancen, doch 90 Sekunden vor Schluss muss Dünner auf die Strafbank. Die Genfer werfen alles nach vorne und kommen zu mehreren guten Chancen, doch die Lakers-Defensive hält stand und es geht ins Penaltyschiessen. Nach je sechs Schützen steht es 2:2. Als siebter Schütze läuft Granlund für die Genfer an und verwandelt, auf der anderen Seite verschiesst Aberg. Somit holen sich die Genfer den Zusatzpunkt. Insgesamt werden die Lakers für ihre starke Leistung schlecht belohnt. Besonders in den ersten beiden Dritteln waren sie das gefährlichere Team, müssen sich jedoch an der eigenen Nase nehmen. Sie hätten ihre Überzahlsituationen besser ausnutzen müssen. Genf hingegen sichert sich dank eines starken Powerplays zwei Punkte.
.

08.12.2024, 18:21 Uhr

65. Minute: Penalty: Pontus Åberg (SC Rapperswil-Jona Lakers) verschiesst

08.12.2024, 18:21 Uhr

65. Minute: Penalty verwandelt (M.Granlund).

08.12.2024, 18:21 Uhr

65. Minute: Penalty: Mika Henauer (SC Rapperswil-Jona Lakers) verschiesst

08.12.2024, 18:20 Uhr

65. Minute: Penalty: Vincent Praplan (Genève-Servette HC) verschiesst

08.12.2024, 18:20 Uhr

65. Minute: Penalty: Oula Palve (Genève-Servette HC) verschiesst

08.12.2024, 18:19 Uhr

65. Minute: Penalty verwandelt (P.Åberg).

08.12.2024, 18:19 Uhr

65. Minute: Penalty verwandelt (V.Praplan).

Lakers-Pleitenserie geht weiter
Der HCD erobert die Tabellenspitze zurück

Der HC Davos grüsst wieder als Leader der National League. Die Lakers finden derweil auch im ersten Spiel nach der Entlassung von Stefan Hedlund nicht zum Siegen zurück.
Publiziert: 08.12.2024 um 18:37 Uhr
|
Aktualisiert: 08.12.2024 um 19:39 Uhr
1/8
Der HC Davos erobert sich gegen Lugano die Tabellenführung zurück.
Foto: keystone-sda.ch

Davos – Lugano 2:1 n.V.

Das Spiel zum Nachlesen im Liveticker.

HCD-Nussbaumer packt gegen Lugano Kabinettstück aus
2:27
Davos – Lugano 2:1 n.V.HCD-Nussbaumer packt gegen Lugano Kabinettstück aus

Die Bündner sind nach der Niederlage (0:1) in Ambri gegen den zweiten Tessiner National-League-Klub auf Wiedergutmachung aus. Es ist auch der HCD, der über weite Strecken den Ton angibt. Doch das Heimteam hadert an diesem Sonntagnachmittag mit der Präzision. Allein Tino Kessler und Adam Tambellini scheitern beide je zweimal an der Torumrandung. 

Die Erlösung folgt schliesslich nach einer halben Stunde dank eines Kabinettsstücks von Valentin Nussbaumer. Der Stürmer vernascht die gesamte Tessiner Defensive und umkurvt Lugano-Keeper Schlegel zur Vollendung. Zu diesem Zeitpunkt hätte das Heimteam schon höher führen müssen. 

Die krisengebeutelten Luganesi dagegen können sich gegen die zweitbeste Defensive der Liga nur wenig Erwähnenswertes erspielen. In der Schlussphase häufen sich zudem einige unnötige Strafen aufseiten der Gäste an. Doch weil die Davoser den Sack nicht zumachen, wittern die Tessiner doch noch ihre Chance. Und kaum verlässt Schlegel seinen Kasten, schlägt Luca Fazzini zu und rettet sein Team in die Verlängerung. Dort machen die Davoser schliesslich kurzen Prozess: Julius Honka vollendet den Zuckerpass von Filip Zadina und sichert dem HCD den Extrapunkt und die Tabellenspitze. (mab)

Fans: 6547

Tore: 31. Nussbaumer (Knak) 1:0. 58. Fazzini (Thürkauf) 1:1. 62. Honka (Zadina) 2:1.

Servette – SCRJ Lakers 3:2 n.P.

Servettes Jooris steht vor dem 2:1 völlig frei
4:15
Genf – SCRJ Lakers 3:2 n.P.Servettes Jooris steht vor dem 2:1 völlig frei

Das Spiel zum Nachlesen im Liveticker.

Wunder kann man von den Lakers nach der Entlassung von Headcoach Stefan Hedlund keine erwarten. Aber eine Reaktion. Diese kommt von der Mannschaft, die in Genf ein völlig anderes Gesicht zeigt als noch in den Partien zuvor gegen die SCL Tigers (0:3) und Lugano (0:2). Die Lakers sind mit Entschlossenheit bei der Sache, setzen nach und zu Checks an. Sie sind aktiver, die Lethargie ist wie weggeblasen.

Dass sie eine Unkonzentriertheit der Servettiens früh im Spiel zur Führung nutzen können, bestärkt sie zusätzlich. In Überzahl spielt Genf-Goalie Raanta die Scheibe zu Verteidiger Vatanen, der sie vertändelt. Wetter profitiert und netzt den Shorthander ein.

Weil aber das Powerplay die grosse Baustelle der Lakers, bei denen interimistisch Sportchef Janick Steinmann an der Bande steht, bleibt, können sie ihren Vorsprung nicht ausbauen. Selbst in doppelter Überzahl sind sie mehrheitlich ungefährlich und das Warten auf einen Powerplay-Treffer geht weiter. Vor einem noch früheren Ausgleich bewahrt Nardella den SCRJ. Der US-Verteidiger rettet hinter Nyffeler auf der Linie und fängt den Puck aus der Luft ab.

Wie Powerplay geht, führen die Genfer vor. Beide Überzahltreffer fallen nach dem gleichen Muster, ein schneller Querpass wird per Direktabnahme ins Tor befördert. Beim zweiten Gegentreffer ist Jelovac ausser Position und Jooris daher völlig frei vor dem Kasten. In die Verlängerung gehts, weil die Lakers plötzlich Shorthander-Könige sind. Mit einem satten, präzisen Schuss gleicht Maier aus. Mit diesem zweiten Treffer in Unterzahl verdoppeln die Lakers ihre bisherige Ausbeute in dieser Saison.

Im Penaltyschiessen überzeugen aber nur Strömwall und Aberg beim ersten seiner zwei Versuche. Granlund sichert den Genfern den Zusatzpunkt. (N.V.)

Fans: 5834

Tore:Tore: 6. Wetter (Moy/SH) 0:1. 31. Lennström (Palve, Praplan/PP) 1:1. 47. Jooris (Granlund/PP) 2:1. 54. Maier (Moy/SH) 2:2. – Penalties: Strömwall 0:1, Lennström –; Wetter –, Granlund –; Jensen –, Richard 1:1; Moy –, Praplan 2:1; Aberg 2:2, Palve –; Praplan –, Henauer –; Granlund 3:2, Aberg –.

Fribourg – Ajoie 5:0

Nach Zuckerpass von Goalie Galley gibts Penalty
2:38
Fribourg – Ajoie 5:0:Nach Zuckerpass von Goalie Galley gibts Penalty

Das Spiel zum Nachlesen im Liveticker.

Der Ende Oktober von Ambri-Piotta zu Fribourg gewechselte Jakob Lilja eröffnet das Skore 41 Sekunden vor der ersten Pause, im zweiten und dritten Drittel treffen die Gastgeber je zweimal. Sandro Schmid erzielt mit dem 3:0 (37.) und 4:0 (45.) zum zweiten Mal in der laufenden Meisterschaft zwei Tore in einem Spiel. In der 57. Minute kann Killian Mottet aufatmen, gelingt ihm doch der erste Saisontreffer.

Weil bei Fribourg Goalie Reto Berra wie schon am Samstag in Bern krankheitshalber fehlt, hütet erneut Loic Galley das Tor. Der 22-Jährige, der erst zum vierten Mal in der National League von Beginn an spielt, kommt dank 24 Paraden zu seinem ersten Shutout in der höchsten Schweizer Liga.

Am 28. November belegte Fribourg noch den zweitletzten Rang, nun ist Gottéron immerhin schon auf Rang neun. Derweil findet das zuletzt heimstarke Ajoie auch unter dem neuen Trainer Greg Ireland auf fremdem Eis kein Erfolgsrezept. Die Jurassier kassieren im 13. Auswärtsspiel der Saison die zwölfte Niederlage. (SDA)

Fans: 9178

Tore: 20. Lilja (Vey, Diaz) 1:0. 24. Wallmark (Penalty) 2:0. 37. Schmid (Sprunger, Borgman) 3:0. 45. Schmid (Vey, Sprunger) 4:0. 57. Mottet (Lilja, Dufner) 5:0. 

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National League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Lausanne HC
Lausanne HC
42
25
82
2
ZSC Lions
ZSC Lions
38
36
75
3
EV Zug
EV Zug
42
32
74
4
SC Bern
SC Bern
43
15
72
5
EHC Kloten
EHC Kloten
43
-8
68
6
HC Davos
HC Davos
40
18
66
7
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
42
-3
63
8
SCL Tigers
SCL Tigers
42
2
59
9
EHC Biel
EHC Biel
41
-1
57
10
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
41
-7
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11
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
42
-18
55
12
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
40
-11
51
13
HC Lugano
HC Lugano
40
-20
51
14
HC Ajoie
HC Ajoie
42
-60
37
Servettes Jooris steht vor dem 2:1 völlig frei
4:15
Genf – SCRJ Lakers 3:2 n.P.Servettes Jooris steht vor dem 2:1 völlig frei
HCD-Nussbaumer packt gegen Lugano Kabinettstück aus
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Davos – Lugano 2:1 n.V.HCD-Nussbaumer packt gegen Lugano Kabinettstück aus
Nach Zuckerpass von Goalie Galley gibts Penalty
2:38
Fribourg – Ajoie 5:0:Nach Zuckerpass von Goalie Galley gibts Penalty
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TD
PT
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Lausanne HC
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EV Zug
EV Zug
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SC Bern
SC Bern
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EHC Kloten
EHC Kloten
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HC Davos
HC Davos
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HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
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SCL Tigers
SCL Tigers
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SC Rapperswil-Jona Lakers
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HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
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HC Ajoie
HC Ajoie
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