Zum Eishockey-Kalender
EV Zug
EV Zug
Beendet
3:2
(3:1 | 0:1 | 0:0)
HC Lugano
HC Lugano
Simion 3'
Künzle 10'
Martschini 14'
Muller 12'
Joly 39'
Hellwacher EVZ überfährt Lugano in den Startminuten
3:53
EV Zug – HC Lugano 3:2:Hellwacher EVZ überfährt Lugano in den Startminuten
17.09.2024, 22:05 Uhr

Vielen Dank für das Interesse am heutigen Abend und bis zu den nächsten Eishockeyspielen! Bis bald!

17.09.2024, 22:04 Uhr

Für Lugano geht es am Donnerstag mit dem Heimspiel gegen Davos weiter, die Zuger treten erst am Samstag wieder an. Ihr Gegner werden die SCL Tigers sein.

17.09.2024, 21:58 Uhr

Auf der Zuger Trainerbank klopfen die Trainer offenbar noch Sprüche, ihr Lachen zeigt die grosse Erleichterung über den gelungenen Saisonstart.

17.09.2024, 21:57 Uhr

Fazit 3. Drittel

Eigentlich spielt es Lugano gut, aber auch der EVZ ganz clever. Die Zentralschweizer können sich auf Tim Wolf, den Vertreter von Genoni, verlassen. Er vereitelt die Chancen der Gäste. Als Lugano schon mehr als zwei Minuten vor Schluss den Goalie durch einen zusätzlichen Feldspieler ersetzt, steigt der Druck auf die Zuger nochmals an. Doch diese schaffen es, den Puck meist aus dem Slot fern zu halten und sichern sich einen 3:2-Heimsieg.

17.09.2024, 21:56 Uhr
Spielende
Spielende

60. Minute: Spielende (3:2).

Der Puck wird in hohem Bogen rausgespielt, der EVZ sichert sich damit den ersten Heimsieg in der neuen Saison!

17.09.2024, 21:53 Uhr

60. Minute

Müller gewinnt das Bully für Lugano, doch die Bianconeri brauchen lange, die Scheibe von der Bande wegzukommen.

17.09.2024, 21:52 Uhr

59. Minute: Timeout HC Lugano

Jetzt nehmen die Luganesi ihr Timeout, auch weil das Bully in der Offensivzone stattfindet. Es ist die Möglichkeit durchzuatmen und gleichzeitig nochmals taktische Kniffe zu besprechen.

17.09.2024, 21:49 Uhr

58. Minute

Lugano kann die Zuger jetzt sogar in deren Drittel einschnüren. Jetzt auch Schlegel raus.

17.09.2024, 21:48 Uhr

56. Minute

Wieder probiert es Aebischer, der vorher mit in den Angriff gegangen ist. Er holt mit seinem Abschluss immerhin ein offensives Bully raus.

17.09.2024, 21:45 Uhr

55. Minute

Lugano forciert jetzt seine besten Linien. Zanetti wird lanciert auf der offensiven blauen Linie, Joly hat ein gutes Auge bewiesen.

ZSC brutal effizient, in Ambri trifft Kubalik
So lief die 1. Runde der National League

Vorhang auf für die neue Saison. Sämtliche Teams aus der Deutschschweiz (ZSC, Kloten, Rapperswil) gewinnen in der Fremde. Die Lions trumpfen in Biel im Schlussdrittel mit meisterlicher Effizienz auf. Haben aber auch Glück. Hier gehts zum Round-up.
Publiziert: 17.09.2024 um 22:21 Uhr
|
Aktualisiert: 18.09.2024 um 20:40 Uhr
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1/11
Rudolf Balcers schiesst für den ZSC das erste Tor der Saison.
Foto: keystone-sda.ch

Biel – ZSC Lions 1:3

So schön leitet Goalie Säteri den einzigen Bieler Treffer ein
4:04
EHC Biel – ZSC Lions 1:3:So schön leitet Säteri den einzigen Bieler Treffer ein

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker.

Der EHC Biel befindet sich im Umbruch. Der neue schwedische Trainer, der Hockeydenker Martin Filander (43), soll die Seeländer in ruhige Gewässer führen. Dass zum Auftakt der Meister aus Zürich wartet, ist gleich mal ein Prüfstein. Denn die ZSC Lions sind schon bestens auf Ernstkampf getrimmt nach vier Spielen (drei Siege) in der Champions Hockey League. Dagegen ist das Leistungsgefälle bei den Bielern in ihren Vorbereitungsspielen eher besorgniserregend gewesen. Doch bis die neue Spielweise eines neuen Coaches sitzt, braucht es eben seine Zeit.

Umso verrückter ist es, dass es in diesem Duell nach zwei Dritteln 1:1 steht. Die Zürcher haben die klar besseren Chancen, sind stets am Drücker. Sie führen lange mit nur einem Tor, weil Biel-Goalie Säteri seine Beine zu starken Paraden ausfährt und ZSC-Kanadier Grant in Unterzahl einen Penalty verdaddelt (17., gefoult von Hofer). 

Sogar im Boxplay hat der ZSC gute Möglichkeiten, weil bei den Bielern das Powerplay überhaupt nicht in die Gänge kommt. Der Spielaufbau stottert generell. Bis Goalie Säteri einen langen Pass spielt und so den Ausgleich einleitet. Das verleiht den Seeländern etwas Aufwind. 

Weil aber keiner von ihnen vor Schluss den Puck vor Säteri aus der Gefahrenzone bugsiert, kann Frödén zur Vorentscheidung abstauben. Es ist bis dahin der erst zweite Schuss der Lions im Schlussdrittel. Und es ist ein glückliches Tor. Dem Goal geht nämlich ein Handpass voraus. Doch Biel nimmt trotz besten Aussichten auf Erfolg keine Coaches Challenge. So entscheidet sich dieses Spiel. (N.V.)

5584 Fans

Tore 13. Balcers (Malgin, Weber) 0:1. 31. Rajala (Andersson, Säteri) 1:1. 55. Frödén (Geering) 1:2. 57. Kukan (Malgin) 1:3.

Davos – Kloten 2:3 n.P.

Niku sichert Kloten den Extra-Punkt
3:36
HC Davos – Kloten 2:3 n. P.Niku sichert Kloten den Extra-Punkt

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker.

Der Davoser Captain Andres Ambühl, am vergangenen Samstag 41 Jahre alt geworden, bestritt gegen Kloten sein 1042. Spiel in der Regular Season der höchsten Schweizer Liga und schloss damit zu Rekordhalter Beat Gerber auf. Inklusive Playoffs war es seine 1262. Partie, Gerber kommt auf 1269 Spiele. Ambühl stand nicht nur auf dem Eis, er leistete auch die Vorarbeit zum 1:1 des neuen Kanadiers Adam Tambellini (29.). Am Ende war das aber nur eine Randnotiz. Davos verlor 2:3 nach Penaltyschiessen und kassierte die achte Startniederlage in Folge.

3595 Fans.

Tore: 8. Meier (Schäppi) 0:1. 29. Tambellini (Ambühl, Ryfors) 1:1. 59. Schäppi (Grégoire) 1:2. 60. Ryfors (Corvi, Stransky/PP) 2:2 (ohne Goalie).

Zug – Lugano 3:2

Hellwacher EVZ überfährt Lugano in den Startminuten
3:53
EV Zug – HC Lugano 3:2:Hellwacher EVZ überfährt Lugano in den Startminuten

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker.

Bei Zug brilliert vor allem einer: Tim Wolf, Ersatz für den lange Zeit verletzten Leonardo Genoni. Zug führt schon nach dem ersten Drittel 3:1, danach bauen die Zuger aber ab und haben Glück, dass sie nach dem 2:3 nicht noch den Ausgleich fangen. Die Tessiner haben die deutlich besseren Chancen, scheitern aber Mal um Mal an Wolf. (SDA)

7053 Fans.

Tore: 3. Simion (Olofsson/PP) 1:0. 10. Künzle (Vozenilek, Kovar/PP) 2:0. 12. Mirco Müller (Sekac, Fazzini) 2:1. 14. Martschini (Olofsson) 3:1. 39. Joly (Carr) 3:2.

Ambri – Lakers 3:4 n.V.

Bei Game-Winning-Goal – Lakers tänzeln gesamte Abwehr aus
2:05
Ambri – SCRJ Lakers 3:4 n. V.Bei Game-Winning-Goal – Lakers tänzeln gesamte Abwehr aus

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker.

Mit grossem Erwarten hatten die Fans in Ambri die Rückkehr von Dominik Kubalik erwartet. Und der Tscheche liefert – schon im ersten Spiel nach der Rückkehr im Ambri-Dress trifft Kubalik ins Schwarze. Er netzt zum 2:3-Anschlusstreffer in der 36. Minute ein. 

Ambri ist im Saisoneröffnungsspiel besser als die Lakers, doch die Rapperswiler sind effizienter. Die Lakers machen aus 22 Schüssen vier Tore, während Ambri aus 36 Versuchen nur dreimal trifft. (SDA)

Fans: 6348

Tore: 20. Baragano (Strömwall) 0:1. 24. Wetter (Wick, Dünner) 0:2. 28. Maillet (Heed) 1:2. 30. Jensen (Larsson) 1:3. 32. Kubalik (Zwerger, Landry) 2:3. 58. Muggli (Grassi, Z. Dotti) 3:3. 62. Jensen (Strömwall) 3:4.

Fribourg – Ajoie 3:1

De la Rose sorgt für Erlösung gegen zähe Jurassier
2:11
Fribourg – Ajoie 4:1:De la Rose sorgt für Erlösung

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker.

Ajoie verlor mit dem 1:4 in Freiburg auch das vierte Startspiel seit dem Aufstieg 2021. Trotz 30:7 Torschüssen zu Gunsten von Gottéron in den ersten 40 Minuten, stand es zur zweiten Pause 1:1. Im letzten Drittel zahlte sich die Überlegenheit von Fribourg dann aber doch noch aus. Jacob De La Rose (51.), Nathan Marchon (55.) und Marcus Sörensen mit einem Schuss ins leere Gehäuse (60.) sorgten für klare Verhältnisse.

9119 Fans.

Tore: 28. Sprunger (Gunderson, Bertschy/PP) 1:0. 40. Palve (Hazen/PP) 1:1. 52. De la Rose (Mottet, Rathgeb) 2:1. 55. Marchon (Borgman) 3:1. 60. Schmid (Sörensen) 4:1 (ins leere Tor).

Lausanne – Genf 2:1

Rochettes zweiter Streich entscheidet Derby
1:31
Lausanne – Genf-Servette 2:1:Rochettes zweiter Streich entscheidet Derby

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker.

Lausanne, im Frühjahr erst im siebenten Finalspiel den ZSC Lions unterlegen, setzte sich im Léman-Derby gegen Genève-Servette zu Hause 2:1 durch. Nachdem Teemu Hartikainen in der 55. Minute mit einer herausragenden Einzelaktion zum 1:1 für die Gäste ausgeglichen hatte, dauerte es nur 137 Sekunden, ehe dem 22-jährigen Theo Rochette der viel umjubelte Siegtreffer für den LHC gelang.

9281 Fans. 

Tore: 35. Rochette (Glauser, Riat) 1:0. 55. Hartikainen (Manninen) 1:1. 57. Rochette (Riat) 2:1.

Hellwacher EVZ überfährt Lugano in den Startminuten
3:53
EV Zug – HC Lugano 3:2:Hellwacher EVZ überfährt Lugano in den Startminuten
De la Rose sorgt für Erlösung gegen zähe Jurassier
2:11
Fribourg – Ajoie 4:1:De la Rose sorgt für Erlösung
Niku sichert Kloten den Extra-Punkt
3:36
HC Davos – Kloten 2:3 n. P.Niku sichert Kloten den Extra-Punkt
Bei Game-Winning-Goal – Lakers tänzeln gesamte Abwehr aus
2:05
Ambri – SCRJ Lakers 3:4 n. V.Bei Game-Winning-Goal – Lakers tänzeln gesamte Abwehr aus
So schön leitet Goalie Säteri den einzigen Bieler Treffer ein
4:04
EHC Biel – ZSC Lions 1:3:So schön leitet Säteri den einzigen Bieler Treffer ein
Rochettes zweiter Streich entscheidet Derby
1:31
Lausanne – Genf-Servette 2:1:Rochettes zweiter Streich entscheidet Derby
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