Das ist der Trailer zu «Mis Mami chocht besser als Dies»
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Neue Show auf 3+:Das ist der Trailer zu «Mis Mami chocht besser als dis»

Fotzelschnitten, Fernsehträume und Familiengeschichten
So wird die neue Schweizer TV-Kochshow

Denise Biellmann, Yannik Zamboni und Francine Jordi sind drei der zwölf Prominenten, die in der 3+-Kochshow «Mis Mami chocht besser als dis» mit Familienrezepten gegeneinander auftreten. Beraten werden sie von ihren Müttern, die aber selber nicht eingreifen dürfen.
Publiziert: 18.10.2025 um 18:02 Uhr
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Aktualisiert: 18.10.2025 um 18:22 Uhr
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Der Zürcher Modemacher Yannik Zamboni mit seiner Mutter Tiziana in der neuen 3+-Kochshow «Mis Mami chocht besser als dis».
Foto: ©3+

Darum gehts

  • Neue Kochshow «Mis Mami chocht besser als dis» auf 3+
  • Prominente kochen mit ihren Müttern Familienrezepte unter Zeitdruck
  • Sechsteilige Show startet am 21. Oktober, jeweils dienstags um 20.15 Uhr
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Jean-Claude GalliRedaktor People

In der neuen sechsteiligen Kochshow «Mis Mami chocht besser als dis» auf 3+ treten ab dem 21. Oktober Prominente mit ihren Müttern gegeneinander an und versuchen sich an Familienrezepten. Die Mütter geben nur Tipps und führen Regie. Dazu kommen der Zeitdruck und das strenge Auge der Jury mit Spitzenkoch Silvio Germann (36) – ausgezeichnet mit 18 GaultMillau-Punkten – und Moderatorin Zoe Torinesi (44). Durch die Show führt Marco Fritsche (49).

In Folge 6 vom 25. November ist die Zürcher Eiskunstlauf-Legende Denise Biellmann (62) mit ihrer Mutter Heidi (94) zu Gast. «Sie hat sich bereits im Trailer gesehen und freut sich riesig auf die Ausstrahlung», erzählt die Tochter. «Meine Mutter ist die geborene Unterhalterin und ein Unikum. Sie sagt, was sie denkt, und ist auch nicht schüchtern. Ich fand es sehr berührend, diese Aufgabe mit ihr meistern zu dürfen. Auch wenn sie zum Teil nicht zufrieden darüber war, wie ich mich angestellt habe. Aber ich stehe nicht jeden Tag in der Küche, und die Zeitvorgabe machte mich etwas nervös», meint Biellmann entschuldigend. «Das ist mir eine Kocherei», sagt die Mutter im Trailer mit entsetzter Miene.

Denise Biellmann nie ohne Salat

Die Tochter war als Kind eine «schlechte Esserin». «Bis meine Mutter herausfand, dass mir mit Mayonnaise alles besser schmeckte», sagt Biellmann. «Mit 13 reiste ich als Nachwuchstalent bereits um die halbe Welt und hatte immer eine Tube dabei. Wofür ich meiner Mutter dankbar bin, ist, dass sie gesundheitsbewusst kochte. Ein Salat darf bei mir nie fehlen.»

Erst als Biellmann ihren Lebenspartner Colin Dawson (63) kennenlernte, wagte sie sich als Köchin an ein ganzes Menü. «Meine Mutter gab mir dann wertvolle Tipps.» Die Sendung vom 25. November schauen sich Tochter und Mutter gemeinsam an. «Das wird garantiert ein vergnüglicher Abend.»

Yannik Zamboni kochte schon als Teenager

Vergnüglich wird es auch am 28. Oktober mit Yannik Zamboni (38) und seiner Mutter Tiziana (59). Der Zürcher Modeschöpfer kochte bereits als Teenager mittags für sich und seine jüngere Schwester, weil seine Eltern beide berufstätig waren. «Meine Mutter sagte mir jeweils am Abend zuvor, was ich am nächsten Tag servieren sollte. Und ihr war es wichtig, dass ich nicht so ein typisch verzogener Italiener werden würde, sondern mich selber vernünftig ernähren konnte. Beim Gemüseessen hatte ich früher Widerstände. Doch ich mochte Spinat, das half.»

Zamboni taxiert sich selber als guten Koch. «Doch das sage nicht nur ich. Ich mache es gerne, und das spürt man hoffentlich auch. Frisch und gesund ist meine oberste Maxime.» Besonders stark sei er, wenn es um Pasta oder asiatische Nudelgerichte geht. «Ich habe zwei Jahre in Asien gelebt und habe mich in die südostasiatische vegane Küche verliebt.»

Ein grosser Wunsch geht in Erfüllung

Mit der Mutter steht er normalerweise nicht gemeinsam in der Küche. «Ich bin jemand, der lieber alleine kocht. Ich habe es nicht gern, wenn mir jemand dazwischenfunkt.» Als grösste Schwierigkeit in der Show erachtete er die fehlende Orientierung in einer fremden Küche. «Dazu kam der Zeitdruck. Und dann schaut dir noch ein Spitzenkoch über die Schulter.»

Lange überreden musste Zamboni seine Mutter fürs Mitmachen nicht. «Mein Mami sagte schon lange, sie möchte einmal einen Tag lang Fernsehluft schnuppern. Sonst guckt sie immer mir zu und findet es sehr spannend. Ich konnte sie aber nicht gut zu ‹Germany's Next Topmodel› mitnehmen. Die Anfrage für die 3+-Show war schliesslich eine glückliche Fügung.» Verfolgen kann er die Sendung am 28. Oktober nicht. «Ich fliege dann nach New York wegen Heidi Klums Halloweenparty. Wir schauen uns die Folge aber später mit der ganzen Familie an und kochen dazu unser Sendungsmenü.»

Francine Jordi und die Fotzelschnitten

Über das gemeinsame Kochen und Essen in der Familie hat der Berner Schlagerstar Francine Jordi (48) schon einiges in ihrem Kochbuch «Schnell & Traditionell» verraten. Sie ist am 11. November mit ihrer Mutter Margrit Lehmann (80) dabei. «Bei ihr musste es tatsächlich oft schnell gehen in der Küche. Sie führte eine Haushaltung mit drei Kindern und arbeitete auch noch im Restaurant ihrer Eltern. Und unser grosser Garten diktierte den Menüplan», erzählt Jordi.

«Aber meine Mutter ist wirklich auch eine super Köchin und holt aus allem noch etwas mehr heraus. Ich und meine beiden Schwestern mussten von klein auf helfen und hatten unsere Ämtli. Wir assen immer zusammen, noch ohne Handy. Wir sprachen miteinander und bekamen mit, was die anderen gerade bewegte», erinnert sich Jordi an ihre Kindheit in Richigen BE. Am liebsten mag sie noch heute einfache Gerichte wie Fotzelschnitten. «Und Tomatenspaghetti sind immer etwas Feines.»

Jordis Mutter wollte den Sendetitel ändern

Sie dürfe noch nicht zu viel verraten, doch mit dem Abschneiden in der Show sei sie ganz zufrieden. «Ob meine Mutter das auch so sieht, steht auf einem anderen Blatt. Aber ich bin stolz auf sie, dass sie es geschafft hat, nur Tipps zu geben und nicht selber mithelfen zu wollen», sagt sie lachend. Und sie habe hinter den Kulissen in ihrer Bescheidenheit sogar noch vergeblich den Sendetitel abändern wollen, erzählt Jordi. «Sie fand, dass sie gar nicht so gut kochen könne. Jedenfalls nicht besser als andere Mütter.»

«Mis Mami chocht besser als dis» auf 3+, ab 21. Oktober, jeweils dienstags ab 20.15 Uhr. 

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