Darum gehts
- Mia Madisson beendet Onlyfans-Karriere für ihre Tochter Sarabi
- Madisson fühlte sich unwohl und bedrückt bei Onlyfans-Tätigkeit
- Ein Management beantwortete für sie die Nachrichten von Männern
Mia Madisson (28) geht in ihrer Mutterrolle komplett auf. Mit der Geburt ihrer Tochter Sarabi scheint der Reality-Star endlich dort angekommen zu sein, wo sie immer hinwollte.
Ihr Weg führte sie für eine Weile auch auf die Erotikplattform Onlyfans. Dort verdiente sie gutes Geld, wie sie vor einigen Jahren verriet. Doch jetzt ist Schluss. Madisson möchte sich auf der «Blüttelplattform» nicht mehr entblössen. Der Grund dafür sitzt bei vielen ihrer Insta-Storys auf ihrem Schoss: Tochter Sarabi.
Sie machte Onlyfans nur für das Geld
Die einstige «Bachelor»-Kandidatin plaudert in einer Reihe von Storys auf Instagram nun aus dem Nähkästchen. Dabei verrät sie nicht nur, dass sie bei Onlyfans ein Management hatte, das den jeweiligen Männern auf deren Nachrichten antwortete – «da werden jetzt sicher viele Männer enttäuscht sein, zu erfahren, dass das gar nicht ich war», sagt sie –, sondern auch, dass sie nie wirklich Freude an ihrer Tätigkeit auf der Erotik-Plattform hatte. «Als ich dann schwanger wurde, konnte ich eh nicht mehr wirklich Content drehen», sagt Madisson weiter. Dann kam Tochter Sarabi und der Reality-Star haderte noch mehr mit ihrer Tätigkeit auf Onlyfans.
«Ich habe es nicht gemacht, weil es mir Spass brachte oder ich es geil fand», erklärt Madisson. «Ich habe es wegen des Geldes gemacht. Ganz einfach», gesteht sie. Doch schon seit einer Weile habe sie sich nicht mehr gut dabei gefühlt. «Es hat mich jedes Mal so bedrückt», sagt sie. «Ich habe mich meiner Tochter gegenüber schlecht gefühlt.» Das Muttersein habe sie einfach sehr verändert, erklärt sie.
«Bin eine gute Mutter»
Für Sarabi wolle sie die beste Mutter sein und gebe jeden Tag alles für ihre Tochter. «Ich finde, ich bin eine gute Mutter. Ich konnte gewisse Dinge einfach nicht mehr mit mir vereinbaren», sagt Mia Madisson. Zuerst habe sie sich Sorgen gemacht, dass es finanziell eng werden würde, wenn sie mit Onlyfans aufhöre. Doch ihre Abneigung gegen die Plattform wurde immer grösser und sie entschied sich, diesen Schritt für sich und ihre Tochter zu gehen. «Ich bin einfach unglaublich stolz auf die Person, die ich geworden bin. Das habe ich meiner Tochter zu verdanken. Sie hat mir meinen ganzen Schmerz genommen – nur mit ihrer Existenz», sagt Madisson. Währenddessen sitzt Sarabi fröhlich auf dem Schoss ihrer Mama und schaut ihr begeistert beim Schminken zu.