Mia Madisson packt über Onlyfans aus

«Ich verdiene deutlich mehr als eine Chefärztin»

Eigentlich wurde Mia Madisson (25) durch ihre Teilnahme bei «Bachelor» bekannt. Ihr Geld verdient sie inzwischen aber nicht nur mit Reality-TV-Shows, sondern auch auf der «Blüttelplattform» Onlyfans. Nun hat sie verraten, wie hoch ihre Einnahmen sind.

«In schwächeren Monaten verdiene ich besser als eine KV-Angestellte und in guten deutlich mehr als eine Chefärztin», verrät sie im Interview mit «20 Minuten». Doch sie betont auch: «Man darf nicht vergessen, dass davon auch noch Steuern und andere Abzüge getätigt werden müssen.»

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Mia Madisson zeigt auf Onlyfans «sehr viel»

Wer Zugang zu ihrem Account erhalten will, muss 12.99 Dollar im Monat bezahlen. Dazu kommen zwischen fünf und 30 Dollar für die eigentlichen Videos. «Das hängt davon ab, ob ich mich bloss im Bikini zeige oder doch ganz die Hüllen fallen lasse», so Madisson.

Zuletzt habe sie Onlyfans vernachlässigt, doch das soll sich jetzt ändern. Mit der Trennung von ihrem Ehemann Matteo Rocco (30) habe das aber nichts zu tun. «Ich war schon davor und währenddessen immer mal wieder aktiv. Jetzt hat mich einfach die Lust wieder gepackt», erklärt sie. Auf Instagram rührt sie dafür bereits ordentlich die Werbetrommel. So kündigt sie an, bei ihrem Comeback «Vollgas» zu geben. (bsn)

So funktioniert Onlyfans

Onlyfans ist eine Art Bezahl-Instagram. Follower kaufen sich Monats-Abos, für die sie Fotos oder Videos der Creator (Ersteller) erhalten, die oft nackte Haut oder gar pornografische Szenen beinhalten. Dies ist jedoch nicht zwingend. Den Erstellern kann man auch Trinkgeld bezahlen. Für einen Extra-Batzen verschicken die Creator teilweise sogar exklusive Bilder oder Clips, die sonst nicht zu sehen wären.

Onlyfans ist eine Art Bezahl-Instagram. Follower kaufen sich Monats-Abos, für die sie Fotos oder Videos der Creator (Ersteller) erhalten, die oft nackte Haut oder gar pornografische Szenen beinhalten. Dies ist jedoch nicht zwingend. Den Erstellern kann man auch Trinkgeld bezahlen. Für einen Extra-Batzen verschicken die Creator teilweise sogar exklusive Bilder oder Clips, die sonst nicht zu sehen wären.

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