Hier ist die Tochter von Mia Madisson erstmals im Meer
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Zuckersüsses Video:Mia Madissons Töchterchen badet zum ersten Mal im Meer

Traurige Worte nach Trennung
Tochter Sarabi sieht ihren Papi nie

In einer Instagram-Fragerunde spricht Mia Madisson seit langem wieder einmal über ihren Ex-Partner und Vater ihrer Tochter. Sie gesteht, dass Matteo Rocco traurigerweise kein Interesse an seiner jungen Familie zeige.
Publiziert: 15:08 Uhr
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Mia Madisson gibt einen ehrlichen Einblick in ihr Familienleben.
Foto: Instagram/shhhmadisson

Darum gehts

  • Mia Madisson spricht über Trennung von Ehemann und Alleinerziehung ihrer Tochter
  • Madisson erhält keine Unterstützung vom Ex-Partner, ihre Mutter hilft
  • Tochter Sarabi ist 11 Monate alt und sieht ihren Vater selten
Die künstliche Intelligenz von Blick lernt noch und macht vielleicht Fehler.
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Fynn MüllerPeople-Redaktor

Zwei Monate ist es her, dass Reality-Star Mia Madisson (28) ihre Trennung von Ehemann Matteo Rocco (33) öffentlich machte. Sie warf Rocco vor, nie wirklich zugehört zu haben und sich zu wenig um ihre gemeinsame Tochter zu kümmern. Sie fühlte sich in der Beziehung oft allein gelassen, sowohl finanziell als auch im Alltag.

Eine Textnachricht aus den Ferien habe das Fass schliesslich zum Überlaufen gebracht. «Meine Tochter tut mir leid, die umgeben von Huren aufwachsen muss», soll ihr Rocco aus Sardinien geschrieben haben.

Seither war es ruhig um das Ex-Paar, jetzt spricht die Influencerin erstmals wieder über den Vater ihres Kindes. In einer Instagram-Fragerunde will ein Fan von ihr wissen, ob ihre Tochter Sarabi (11 Monate) ihren Papa regelmässig sehe. «So wie ich ihn kenne, wird wahrscheinlich so gut wie nichts mehr kommen», antwortet Madisson und fügt an: «Traurig für meine Tochter, weil sie nur das Beste auf der Welt verdient hat. Aber sie hat mich, und ihr fehlt es an nichts.» 

Madissons Mami hilft aus

Es ist ein Satz, der viel über das aktuelle Familienleben der ehemaligen «Bachelor»-Kandidatin verrät. Madisson zieht ihre Tochter allein gross. Unterstützung von ihrem Noch-Ehemann erhält sie keine. Stattdessen ist es Madissons Mami, die regelmässig fürs Babysitten einspringt, damit auch die Zürcherin etwas ihr Privatleben geniessen könne.

Die Frage, ob man sie demnächst wieder einmal in einer TV-Show sehen werde, kann Madisson aktuell nicht beantworten. «Eigentlich würde ich gerne», gesteht sie. «Ich kann das aber nicht mit meinem Gewissen vereinbaren, meine Tochter für drei bis vier Wochen zu meiner Mama zu bringen.» 

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