Darum gehts
- Justin Bieber posiert mit Bierflasche in Schottland und löst Diskussionen aus
- Fans besorgt über Biebers Verhalten und Erscheinungsbild in sozialen Medien
- Bieber teilt umstrittenes Foto seines nackten Sohnes mit 294 Millionen Followern
«Slàinte Mhath» Justin Bieber (31), «Prost» auf gälisch, denn der Sänger scheint gerade in Schottland zu sein. Auf einem neuen Instagram Post posiert der Musiker mit einer Bierflasche, die er voller Begeisterung an seinen Kopf hält, während er frech wie ein kleines Kind die Zunge herausstreckt.
Posts wie diese, die der Sänger gerne veröffentlicht, entfachen immer wieder Diskussionen unter den Fans. Es wird spekuliert, ob seine Posts etwas mit seiner mentalen Gesundheit zu tun haben könnten – und ob sein früher Ruhm dieser geschadet hat.
«Slàinte Mhath» Justin Bieber
User vergleichen sein neuestes Bild mit Fotos aus seinen frühen Zwanzigern. «Wie ist er von diesem gut aussehenden Mann zu dem heute geworden?», fragt sich ein Fan. Andere finden, er sehe so aus, als sei er auf Drogen.
Mit der Bong auf dem Velo
Vor nicht allzu langer Zeit zeigte sich Justin Bieber auf einem Velo mit einer riesigen Bong. Fans waren auch hier empört, denn ein Erwachsener, der 293 Millionen Follower hat, habe, ob er es wolle oder nicht, eine Vorbildfunktion. Er empörte nicht nur mit seinem Drogenkonsum. Fans waren auch besorgt. Viele fragten sich, ob er sich in einer Abwärtsspirale befände.
Foto von seinem «blutten» Kind
Normalerweise bejubeln die Fans jeden Einblick in Justin Biebers Privatleben. Doch mit diesem Instagram-Post löste Justin Bieber heftige Kritik aus. Der Sänger teilte mit seinen Followern ein Foto seines nackten Sohnes Jack Blues. Dies geschah, obwohl Polizei und Kinderschützer eindringlich davor warnen, dass solche Bilder von Babys im Internet missbraucht werden könnten.
Verschwitzte Selfies
Auf einem Selfie zeigt Justin Bieber wieder einmal sein Gesicht. In den Kommentaren unter seinen Posts drückten die Nutzer ihre Besorgnis aus und spendeten ihm Zuspruch. Viele interpretierten seinen Zustand als einen stillen Hilferuf, der übersehen werde. Seine Fans rieten ihm, nicht aufzugeben, und versicherten ihm, dass jeder Mensch Tiefpunkte erlebe und wieder stärker daraus hervorgehen könne.