Darum gehts
- Coldplay-Konzert-Skandal: Affäre zwischen Ex-CEO und HR-Chefin aufgeflogen
- Ex-Mann von Kristin Cabot klärt auf: Paar war bereits getrennt
- Beide Beteiligte verloren nach dem Vorfall ihre Jobs bei Astronomer
Der Skandal am Coldplay-Konzert, bei dem eine Affäre zwischen dem ehemaligen CEO der Firma Astronomer und der HR-Chefin des Unternehmens aufflog, ging um die Welt. Das Internet war schnell darin, die Identitäten der Personen herauszufinden und zu veröffentlichen.
Der Astronomer-CEO Andy Byron (50) und HR-Chefin Kristin Cabot (52) wurden zur Zielscheibe von Hohn, Spott und öffentlicher Zurschaustellung. Beide wurden als Betrüger beschimpft, doch zumindest Cabot erhält nun Beistand – ausgerechnet von ihrem Ex-Mann.
Scheidung war schon in vollem Gange
Nach dem Konzert reichte Kristin Cabot die Scheidung von ihrem Mann Andrew Cabot (61) ein. Für das Internet ein klares Schuldeingeständnis. Doch Andrew Cabot klärt nun auf: Er und seine Frau waren bereits vor den viralen Szenen getrennt.
Eine Sprecherin von Andrew Cabot, dem CEO von Privateer Rum, erklärt gegenüber dem «People»-Magazin, dass die Cabots bereits «einige Wochen vor dem Coldplay-Konzert» getrennt gewesen seien, und zwar «einvernehmlich». «Ihre Entscheidung, sich scheiden zu lassen, war bereits vor den Ereignissen des Abends gefallen. Nachdem die Scheidung nun öffentlich ist, hofft Andrew, dass damit die Spekulationen respektvoll beendet werden und seine Familie die Privatsphäre zurückgewinnt, die sie immer geschätzt hat», so die Sprecherin von Andrew Cabot weiter. Es würden keine weiteren Kommentare zu der Angelegenheit gemacht.
Andy Byrons Zivilstand ist unbekannt
Damit hat ausgerechnet der Ex-Mann den Namen von Kristin Cabot reingewaschen. Für Andy Byron sieht es noch nicht so rosig aus. Er hat immer noch den Stempel des untreuen Ehemannes auf der Stirn. Nach dem Kiss-Cam-Video soll seine Ehefrau Megan Kerrigan seinen Namen auf Facebook abgelegt haben. Wie es inzwischen um ihre Ehe steht, ist nicht bekannt.
Sowohl Byron als auch Cabot verloren nach den Ereignissen am Coldplay-Konzert ihren Job. Das Unternehmen Astronomer begründete dies mit folgendem Statement: «Astronomer fühlt sich den Werten und der Kultur verpflichtet, die uns seit unserer Gründung leiten.» Das Verhalten von Andy Byron und Kristin Cabot habe diesen Massstab «nicht erfüllt».
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