Darum gehts
- Julia Roberts und Richard Gere planen Fortsetzung von «Pretty Woman»
- Gefälschte Poster lösten kürzlich Hype um den Film aus
- «Pretty Woman» spielte 1990 weltweit 463,4 Millionen US-Dollar ein
35 lange Jahre ist es her, dass Julia Roberts (58) und Richard Gere (76) in «Pretty Woman» gemeinsam Kinogeschichte schrieben. Nun könnte der Romcom-Klassiker endlich eine Fortsetzung bekommen. Ein Drehbuch soll in Arbeit sein, wie «Daily Mail» berichtet.
«Pretty Woman» zählt zu den erfolgreichsten Liebeskomödien überhaupt – der Film spielte in den Kinos weltweit 463,4 Millionen US-Dollar ein, und das im Jahr 1990. Julia Roberts, die in der Rolle der Sexarbeiterin Vivien Ward dem reichen Geschäftsmann Edward Lewis den Kopf verdreht, wird durch den Film weltberühmt. Die Liebesgeschichte des ungleichen Paars wird zu einer der legendärsten der Hollywoodgeschichte.
Gefälschte Poster lösten Hype aus
Dass die Fans dem Film bis heute die Treue halten, soll nun auch der Grund dafür sein, dass eine Fortsetzung in der Mache ist. Denn: Vor kurzem tauchten im Internet Filmplakate auf, die scheinbar einen zweiten Teil der Erfolgskomödie bewarben. Es entstand ein regelrechter Hype um «Pretty Woman 2», der angeblich auf Netflix erscheinen sollte. Dann die grosse Enttäuschung: Die Filmposter stellten sich als Fälschungen heraus; sie waren KI-generiert.
Umsonst sollen sich Fans jedoch nicht gefreut haben: Laut einer Insider-Quelle aus Produktionskreisen, die «Daily Mail» zitiert, sollen Julia Roberts und Co-Star Richard Gere nun tatsächlich im ausführlichen Gespräch mit den Disney-Verantwortlichen über eine Fortsetzung sein. Die Situation mit den gefälschten Plakaten habe ihnen klargemacht, wie beliebt ihre 90er-Jahre-Romcom bis heute ist – und welches Potenzial in einer Fortsetzung stecken könnte. Es wäre das nächste grosse Film-Revival nach «Der Teufel trägt Prada 2», der 2026 in die Kinos kommen soll.
«Richard und Julia sind mit an Bord»
«Es wurden noch keine Verträge unterschrieben, aber ein frühes Manuskript ist schon in Arbeit», soll die Insider-Quelle laut «Daily Mail» verraten haben. «Und sollte es keine unvorhergesehenen Probleme geben, sind Richard und Julia mit an Bord.» Vielversprechende Worte, hat doch Julia Roberts noch vor einigen Jahren in einem Interview betont, dass man einen Film wie «Pretty Woman» heutzutage nicht mehr veröffentlichen könnte.
«Ich glaube nicht, dass man diesen Film heute noch drehen könnte, oder? Es gibt so viele Dinge, die man kritisieren könnte.» Obwohl sie es nicht ausdrücklich sagt, könnte sie damit unter anderem auf den grossen Altersunterschied zwischen Vivien Ward und Edward Lewis angespielt haben. Roberts war während der Dreharbeiten zu «Pretty Woman» 22 Jahre alt, während Gere bereits 40 war.
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