Japanische Autobauer sind bei Elektrofahrzeugen global ins Hintertreffen geraten. Nun führen Nissan und Honda Gespräche über einen Zusammenschluss in einer Holding. Mitsubishi Motors soll dazukommen.

Triumph, Spektakel und Drama: Auf dem Highspeed-Oval im süditalienischen Nardò finden das ganze Jahr über Tage des Donners statt. Die Strecke wird von Autoherstellern gerne für Highspeed-Tests genutzt und ist einzigartig in Europa.

Der chinesische e-JS1 von JAC wirbt mit dem Slogan: «Mehr Reichweite fürs Geld gibts nicht». Doch stimmt das wirklich? Blick stellt die Aussage auf die Probe und vergleicht den Chinesen mit anderen aktuellen Stromer-Modellen.

Gewinnwarnungen, Werkschliessungen, Jobabbau: Deutschlands Vorzeigeindustrie steht am Tiefpunkt – und das selbstverschuldet.

Die Krise bei Volkswagen könnte weitreichende Folgen für die deutsche Wirtschaft haben. Experten fordern eine drastische Umstrukturierung, um den Konzern zu retten. Die Konkurrenz aus China und die komplexe Produktion setzen VW unter enormen Druck.

Die kriselnde VW-Tochter Audi steht vor einem massiven Stellenabbau. Mittelfristig dürften in Deutschland 4500 Jobs wegfallen. Stark betroffen ist der Bereich Entwicklung, einst der Stolz des «Vorsprung dank Technik»-Unternehmens. In Brüssel schliesst auch eine Fabrik.

Der kriselnde Volkswagen-Konzern hat im dritten Quartal einen herben Gewinneinbruch erlitten. Ausgerechnet jetzt, wo sich die VW-Krise zuspitzt.

In Belgien geschieht, was auch deutschen Fabriken droht: Audi schliesst in Brüssel ein Werk mit 3000 Arbeitern. Ende Februar verlässt das letzte Auto die Fabrik. Wie es dann weitergeht, ist unklar. Volkswagen will die Fabrik verkaufen.

Die harten Sparpläne von Volkswagen führen zu ersten, heftigen Protesten. Die Stimmung ist aufgeheizt. Im Dezember wollen VW-Arbeiter in Deutschland alle Werke des Konzerns lahmlegen. Auch Kanzler Olaf Scholz schaltet sich ein. Er fordert den Erhalt der Arbeitsplätze.

China hat die Ausweisung eines Managers von Volkswagen wegen Drogenkonsums bestätigt. Der Mann sei von den Sicherheitsbehörden für zehn Tage festgehalten worden, erklärte Aussenamtssprecher Lin Jian in Peking.