Der Februar hatte es in sich. Neben der Spannung im Strichkampf kam auch die Hockey-Kunst nicht zu kurz. Und manch einer verlor den Kopf.

Schillerfalter Chris DiDomenico (34) und der SC Bern gehen Ende Saison getrennte Wege. Wie weiter mit dem eigenwilligen Kanadier? Blick hat einige Vorschläge.

Daniil Ustinkov, ein Talent, dessen Namen man sich merken muss. Der Schweizer U17-Nati-Captain durfte bereits als 16-Jähriger bei den ZSC Lions seinen Einstand geben.

Ein weiterer Spieler kann bei den Beijer Hockey Games nicht teilnehmen. Diesmal hat Nati-Coach Patrick Fischer vorerst keinen Ersatz nominiert.

Das Immobilienunternehmen Swiss Prime Site hat mitgeteilt, das traditionsreiche Warenhaus Jelmoli ab Ende 2024 «an die neuen Marktgegebenheiten anzupassen» und ab 2027 in neuer Form auf dem Markt zu positionieren sowie nicht mehr selbst weiterzubetreiben.

Im Verwaltungsrat der ZSC Lions AG kommt es zum grossen Umbruch: Neben Zugbauer Peter Spuhler verlassen zwei weitere langjährige Mitglieder den Verwaltungsrat der Traditionsvereins.

Die Inflation trifft insbesondere Arbeitnehmende mit tiefem Verdienst. Auch wenn vielerorts die Verhandlungen noch andauern, haben verschiedene Unternehmen bereits bekannt gegeben, dass sie die Löhne ihrer Angestellten erhöhen werden.

Die Swiss Life Arena ist ein Zuschauermagnet. In vier von sechs Spielen war der neue Hockey-Tempel ausverkauft.

Von Meisterhelden aufs Eis getragen: Auf 13 Bannern prangt nun die Erfolgsgeschichte der ZSC Lions unter dem Hallendach der Swiss Life Arena. Die Legenden werden emotional.

Am besten mache man sich selbst entbehrlich, sagt der Lions-Boss Walter Frey. Mit der Swiss Life Arena hat er die Voraussetzungen geschaffen, dass der Klub ohne seine Millionen auskommt.