Kiew hat erstmals seit der Entsendung von nordkoreanischen Soldaten nach Russland zwei Kämpfer festgenommen. Sie behaupten, unwissentlich in den Krieg geschickt worden zu sein.

Die von den ukrainischen Streitkräften gefangen genommenen Nordkoreaner wurden verhört. Demnach wurde mindestens einer von ihnen mit einem russischen Pass ausgestattet. Dass sie in den Krieg gehen, wussten sie angeblich nicht.

Der Formel-1-Kalender ist im Umbruch: Belgien gibts bald nur noch alle zwei Jahre. Die F1-Bosse wollen trotz Limit von 25 Rennen pro Saison weiter expandieren. Vor allem nach Asien.

Der erste Teil von Toyotas Smart City ist fertig und kann bald bezogen werden. Die künftigen Bewohner erwartet eine Stadt mit autonomen Fahrzeugen und zahlreichen Robotern. Aber ist das Leben in einer Tech-Stadt tatsächlich besser?

Bei den jüngsten Abstürzen in Korea und in Kasachstan sassen die Überlebenden zuhinterst im Flugzeug. Ist das Zufall? Oder fliegt man auf den hinteren Plätzen tatsächlich sicherer? ETH-Experte Peter Wild ordnet für Blick ein.

Zu Hause ist es nicht nur am schönsten, sondern oft auch am sichersten. Wer seine Ferien aber gerne im Ausland verbringen möchte, sollte sich allfälliger Gefahren bewusst sein. Eine neue Karte zeigt, welche Länder man besser nicht bereisen sollte.

Die Litauer wollen Macron beim Wort nehmen. Nach der Entsendung von nordkoreanischen Soldaten in die Ukraine soll auch Europa über Truppen an der Front nachdenken. Wie realistisch – und vor allem wie gefährlich – ist dieses Szenario? Blick analysiert die Lage.

Nordkorea schickt den russischen Truppen rund 10'000 Soldaten zur Unterstützung im Krieg gegen die Ukraine. Auch wenn es im Verhältnis wenig erscheint, könnte die Mission in einen weltweiten Flächenbrand ausarten. Experten sind besorgt.

Kim Yo Jong, die Schwester von Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un, warnt Südkorea eindringlich, sollte es erneut Drohnen nach Nordkorea schicken. Die Spannungen auf der koreanischen Halbinsel nehmen weiter zu.