Beim ersten Diamond-League-Meeting der Saison ist Mujinga Kambundji die einzige Schweizerin. Nur wenige Wochen nach ihrem WM-Coup gibts bei der Rückkehr nach China eine Enttäuschung.

Die Diamond League startet am Samstag in China in ihre 16. Saison. Ein guter Anlass, kritische Fragen rund um die grösste Meetingserie der Leichtathletik unter die Lupe zu nehmen. Es geht um Nike-Gelder, den Sechseläutenplatz und Eitelkeit.

Europas Autohersteller bräuchten bei der Umstellung auf Elektroautos mehr Flexibilität, sagt VW-CEO Oliver Blume. Auch die EU-Kommission hat bereits eine Lockerung bei den neuen Abgasvorschriften vorgeschlagen.

Der April in der Schweizer Leichathletik? Alle sind irgendwo im Süden. Inklusive Sprinterin und Bald-Mutter Sarah Atcho-Jaquier. Nun gehts für die ersten Stars und Talente mit Highlights los. Der Leichathletik-Check.

Aussenminister Cassis präsentierte den Schweizer Pavillon an der Expo 2025 in Osaka. Er betonte die enge Partnerschaft zwischen der Schweiz und Japan in Wissenschaft und Technologie.

Wer holt ab 19 Uhr MEZ (TV live und Blick-Liveticker) die 5. Pole-Position in dieser Saison? Die Favoriten am Roten Meer kann man weiter an einer Hand abzählen. Im dritten Training, von Filmstar Jennifer Lopez in der Ferrari-Box verfolgt, lag Norris 0,024 vor Piastri.

Die Zweifel den chinesischen Herstellern gegenüber sind bei Schweizer Autokundinnen und -kunden gross. Allerdings nur, wenn diese als solche erkennbar sind. Mit Geely hat sich ein Gigant aus China nämlich schon längst in der Schweiz niedergelassen.

Roger Federer hat sich ans Leben als Tennis-Rentner gewöhnt. In einem Interview scherzt er über den Rücktrittszeitpunkt. Und auf Social Media zeigt er immer wieder, wie viel er auch nach der Karriere noch unterwegs ist.

China steigt in den Wettbewerb um Überschallflugzeuge ein. Die geplante C949 soll schneller und weiter fliegen als die legendäre Concorde, aber nur Platz für wenige Passagiere haben. Trotz vielversprechender Ansätze gibt es noch Hürden bei der Umsetzung.

China war für Sauber nach dem Jubel in Australien keine Reise wert. Bortoleto (14.) und Hülkenberg (15.) waren nach der Horror-Startrunde nur noch als «Schleicher von Shanghai» unterwegs. Und wurden von Haas-Ferrari (5. Ocon, 8. Bearman) in der WM überholt.