Bei einem Unfall am Freitagabend ist ein 33-jähriger Autofahrer in Oberägeri ZG erheblich verletzt worden. Er hatte zu einem Überholmanöver angesetzt und ist dabei mit einem anderen überholenden Auto zusammengestossen, wie die Zuger Polizei am Samstag mitteilte.

In Stein AG kam es zu einem heftigen Zusammenstoss zwischen einem MG und einem BMW. Der 21-jährige MG-Fahrer erlitt schwere Verletzungen und musste ins Universitätsspital Basel gebracht werden. Die Polizei beschlagnahmte den Führerausweis des Neulenkers.

Bei den Notrufzentralen in der Schweiz gingen am Donnerstagabend wegen Sturm Benjamin etliche Meldungen ein. Die stürmischen Böen und ihre Folgen hielten Polizei und Feuerwehr auf Trab.

In Langendorf SO brannte am Donnerstagabend der Dachstock eines 100 Meter langen Industriegebäudes vollständig aus. Die Liegenschaft war zum Abbruch bestimmt.

In Buchs LU ist es am Donnerstagvormittag zu einem Selbstunfall auf der Autobahn A2 gekommen. Drei Insassen wurden beim Unfall leicht verletzt und mussten ins Spital gebracht werden.

Nach den Gewaltexzessen an der Palästina-Demo sparen bürgerliche wie linke Politiker nicht an Forderungen – sie reichen von abwegig bis skurril.

Am Montagmorgen ist es auf der Autobahn A1, nach der Einfahrt St. Fiden in Richtung Zürich, zu einer Frontalkollision zwischen zwei Autos gekommen. Zum Unfallzeitpunkt herrschte Gegenverkehr.

In Goldingen SG steht am Freitagabend ein Einfamilienhaus in Flammen. Die aufgebotenen Einsatzkräfte trafen das Haus in Vollbrand an. Die Liegenschaft ist vollständig ausgebrannt. Es entstand Sachschaden von mehreren Hunderttausend Franken, verletzt wurde niemand.

Eine unbewilligte Pro-Palästina-Demonstration in Bern ist am Samstag zu gewalttätigen Ausschreitungen eskaliert. Randalierer griffen Polizisten an und verursachten erhebliche Sachschäden, doch bisher wurden keine Verhaftungen vorgenommen. Ein Experte erklärt, warum.

Trotz hohem Sachschaden bei der Palästina-Demo in Bern konnte die Kantonspolizei keine Personen längerfristig verhaften. Über 500 Demonstranten wurden kontrolliert und anschliessend freigelassen. Die Polizeigewerkschaft erklärt, wie herausfordernd solche Einsätze sind.