Nach Missbrauchsvorwürfen gegen den früheren Besitzer des Londoner Luxuskaufhauses Harrods, Mohamed Al Fayed, bereitet eine Anwaltskanzlei nun eine Zivilklage vor.

Sein Imperium wächst. Der selbst ernannte «König von Burgdorf» war auf seinem zweiten Feldzug durch die Schweiz. Mit Erfolg. Aber warum? Blick hat mit ihm gesprochen.

Liechtensteins Glücksspielbranche steht vor dem Niedergang, seit gesperrte Schweizer auch im Ländle nicht mehr zocken dürfen. Suchtexperten jubeln bei dieser Nachricht jedoch noch nicht.

Ihre vielen Reisen und die hohen Ausgaben werden in Dänemark nicht goutiert. Ein Drogenskandal in der Leibgarde kommen Königin Mary und König Frederik X. höchst ungelegen.

Ein «Windsor»-Kleid für 1200 Franken? Herzogin Meghan überrascht mit einem eigenen Onlineshop für teure Mode. Brauchen die Sussexes Geld? So steht es um die Finanzen von Prinz Harry und seiner Ehefrau, die seit ihrem royalen Ausstieg eigene Wege gehen müssen.

Aussehen wie die Schwiegertochter von King Charles III.? Das ist möglich und für einige auch erschwinglich. 32 ausgewählte Stücke empfiehlt Herzogin Meghan. Ob ihre Preise und die Auswahl angemessen sind, haben wir bei Stylistin Tatjana Kotoric nachgefragt.

Der Naturkosmetikhersteller Weleda wagt erstmals eine Promi-Kooperation: Mit Prinzessin Madeleine von Schweden bringt der Konzern die Marke Minlen auf den Markt. Mit dem neuen Brand soll vor allem der Nerv einer jungen Zielgruppe getroffen werden.

Wahrheit oder Lüge? Das ist hier die Frage – bei Prinz Harry. Hat der Sohn von Königs Charles III. in seinem Visumantrag für die USA bei der Drogenfrage gelogen? Für unsere Royal-Experten einfach nur zum Schwarzärgern. Willkommen zur 11. Folge des Podcasts «RoyalTea».

König Charles III. und Königin Camilla besuchten am Mittwoch Belfast. Das Königspaar erlebte auf ihrem offiziellen Besuch nordirische Kultur und probierte Whiskey im «The Friend at Hand»-Shop.

Die Kenia-Reise des niederländischen Königspaars Máxima und Willem-Alexander sorgte für Unverständnis. Bei ihren Auftritten in Afrika lassen sie sich davon wegen anmerken – im Gegenteil. Sie zeigen sich und das afrikanische Land im besten Licht.