Während Big Pharma in Basel aufatmen darf, kommt es für andere Schweizer Hersteller von Schlagerprodukten knüppeldick. Der US-Zollhammer trifft vor allem jene, die in der USA überhaupt keine Produktion haben. So reagieren die betroffenen Firmen.

Roche, Novartis und andere Schweizer Konzerne geben in den USA und global ihre Ziele für mehr Diversität, Inklusion und Co. auf. Dahinter stecken Erlasse von US-Präsident Donald Trump.

Vor allem zwei Small-Caps und ein Blue-Chip-Titel bieten trotz Rekordniveau der Schweizer Börse weiteres Kurspotenzial. Bei einem High-Flyer und einem abermaligen Tabellenletzten rechnen Experten hingegen mit Verlusten.

Der Uhrenkonzern Swatch hat im vergangenen Jahr deutlich weniger Umsatz und Gewinn erzielt. Nach dem Ergebniseinbruch erhalten die Aktionäre auch weniger Dividende.

Der Luxuskonzern LVMH will mit drei Marken an der Bahnhofstrasse ausbauen. Grosse Profiteurin davon ist ausgerechnet eine Rivalin: die Swatch Group. Sie besitzt das historische Griederhaus an bester Lage beim Paradeplatz.

VR-Präsidentin Nayla Hayek, CEO Nick Hayek und dessen Neffe Marc Hayek sind im Verwaltungsrat von Swatch vertreten. Heute Freitag haben sie ein dickes Aktienpaket der eigenen Firma gekauft. Nicht zum ersten Mal.

Nick Hayek, CEO der Swatch Group, stellt klar, dass die Börse für ihn keine Priorität hat. Trotz Kritik an der Aktienbewertung bleibt er bei seiner Strategie, die auf Stabilität und Mitarbeiterwohl setzt. Der 69-Jährige kann sich aber vorstellen, kürzerzutreten.

Konzernchef Nick Hayek und der Aktienmarkt – das passt nicht. Der Rückzug naht, wie der Swatch-Chef gegenüber der Bilanz verrät.

Die Ringier Journalistenschule prägt seit 50 Jahren die hiesige Medienlandschaft. Der Anlass wurde mit hochkarätigen Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und dem Journalismus gefeiert.

Der neue britische Premier Keir Starmer dürfte Nick Hayek bestens gefallen. Er macht unbezahlte Werbung für das Tissot-Erfolgsmodell PRX.