Im Oktober gibt es in der Schweiz einige Änderungen. Es gibt ein schweizweites Plastik-Recycling, das Zweitwohnungsgesetz wird angepasst. Hier erfährst du, was sich alles in der Schweiz ändert – und was du noch wissen musst.

Nick Hayek, CEO der Swatch Group, stellt klar, dass die Börse für ihn keine Priorität hat. Trotz Kritik an der Aktienbewertung bleibt er bei seiner Strategie, die auf Stabilität und Mitarbeiterwohl setzt. Der 69-Jährige kann sich aber vorstellen, kürzerzutreten.

Bei Sulzer müssen die Angestellten wieder vom Büro aus arbeiten. Aber wie sieht es bei anderen Schweizern Firmen aus? Kehren auch sie dem Homeoffice den Rücken?

Der gehandelte Kaffee wird teurer! Die Preise der Sorte Robusta haben sich in neun Monaten verdoppelt. Verantwortlich ist vor allem das Wetter. Die Schweizer Kaffeeindustrie hält die Konsumentenpreise noch stabil – aber wie lange noch?

Zu oft landet Plastik hierzulande in der Verbrennung. Das soll sich ändern. Ab Oktober soll ein neues Sammelsystem für eine deutliche höhere Recycling-Quote sorgen.

Die Schweizer Topmanager haben im vergangenen Jahr im Durchschnitt 143 mal mehr verdient als ihre Angestellten mit den tiefsten Löhnen. Im Vergleich zum Vorjahr ist der Unterschied damit gemäss einer Studie der Gewerkschaft Unia weiter angestiegen.

Die derzeitigen Marktturbulenzen eröffnen Anlegern Kaufchancen. Anhand von Kriterien hat cash.ch sechs Schweizer Aktien identifiziert, die nun nicht bloss günstiger sind, sondern auch bei einer längeren Marktkorrektur besser abschneiden sollten als der Rest.

Der Lebensmittelriese aus dem Waadtland schwächelt an der Börse. Deshalb trägt der Basler Pharmakonzern nun wieder den Titel des wertvollsten Schweizer Unternehmens.

Nestlé hat im ersten Halbjahr 45 Milliarden Franken umgesetzt und organisch um 2,1 Prozent zugelegt. Zudem wurde das Unternehmen leicht profitabler. Wegen schwächerer Preissteigerungen wird das Wachstum im Gesamtjahr jedoch etwas tiefer ausfallen als bislang erwartet.

Der Nahrungsmittelkonzern Nestlé erhält nach einer Online-Abstimmung den Schmähpreis «Goldenen Geier» der Deutschen Umwelthilfe (DUH) für die «dreisteste Umweltlüge».