Mit dem GP von Spanien steht das dritte Rennen in den letzten drei Wochen an. Weder fürs Training noch fürs Qualifying oder fürs Rennen müssen Schweizer Fans dafür den Wecker stellen.

Nach zwölf Jahren Liebe haben sie sich getraut: In einer intimen Feier hat der SRF-Moderator seiner Partnerin Claudia auf Ibiza das Ja-Wort gegeben. Beim Anblick seiner Braut ist der TV-Mann ganz emotional und sprachlos.

Es hat sich beim Leitplanken-Tanz in Monte-Carlo nichts geändert: Die Resultate in der Formel 1 bestimmen am Ende auch die Kommentare der Teams. Die Realität ist längst nicht mehr gefragt, der Druck der Sponsoren ist zu gross geworden.

Monaco reiht sich in die Rennen ein, bei denen für das Sauber-Team die Punkte in diesem Jahr ausser Reichweite bleiben. Ein Update soll Besserung bringen, dabei arbeitet fast niemand mehr am C45.

Am Sonntagnachmittag steht im Stadtparcours von Monaco der GP auf dem Programm. Wieso Monaco die Formel 1 braucht – und die Formel 1 Monaco. Der Boxenstopp von Formel-1-Reporter Roger Benoit.

Die letzten 60 Minuten vor der Qualifikation ab 16 Uhr. Die Horror-Stunde im Fürstentum kann den GP schon entscheiden. Das Pole-Motto: Ferrari oder McLaren – oder doch Verstappen? In der vorletzten Minute crashte Hamilton vor der Casino-Kurve.

Bundesrat Ignazio Cassis warnt vor einer Hungersnot im Gazastreifen. Oberste Priorität habe, dass die humanitäre Hilfe ankomme, und zwar sofort. Israel trage als Besatzungsmacht die Verantwortung dafür. Das sagte der Schweizer Aussenminister am Freitag im Tessin.

Die zweiten 60 Minuten im Häuserschluchten-Chaos am Mittelmeer. Sie wurden zur Show von Ferrari und McLaren, die die ersten vier Plätze belegten. Dahinter das sensationelle Racing Bulls-Duo Lawson und Hadjar. Sauber grüsst einmal mehr aus den hinteren Regionen.

Neuste Zahlen von E-Domizil zeigen, dass es weiterhin einen klaren Trend hin zu Reisen in den kühleren europäischen Norden gibt. Allerdings sind Mittelmeer-Ferienziele immer noch klar am beliebtesten bei Schweizerinnen und Schweizern.

Die Ferieninsel Malta hat den Zugang zum bekannten Sandstrand Blue Lagoon eingeschränkt – und ein umstrittenes Buchungssystem eingeführt. Dieses war aber nur zwei Tage in Betrieb, dann griff ein Gericht ein. Bootsbesitzer gehen auf die Barrikaden.