Es wird wechselhaft – für ein schönes Wochenende reicht es aber allemal. Die nächsten Tage bringen uns Sonne mit einem Mix aus Wolken. Bei 20 Grad wird es angenehm warm. Das Motto: auf nach draussen, denn für nächste Woche siehts eher trüb aus.

Der 1. Mai war der bisher wärmste Tag des Jahres – und vielerorts der erste Sommertag. In Basel-Binningen erreichte das Thermometer 27,7 Grad, gefolgt von Biasca im Tessin mit 27,5 Grad.

Grosse Seen frieren in der Schweiz nur ganz selten zu. Das war schon immer so, doch die Klimaerwärmung machen eine Seegfrörni noch unwahrscheinlicher.

Der Klimawandel zeigt sich deutlich: 2024 brachte der Schweiz Rekordtemperaturen und Wetterextreme. Der mildeste Winter seit 1864, gefolgt von einem nassen Frühling und heissen Sommer mit zahlreichen Unwettern, unterstreichen die klimatischen Veränderungen.

Cyberkriminelle nutzen längst nicht mehr nur digitale Kanäle für ihre Betrugsmaschen. Sie verschicken auch herkömmliche Briefe.

Gleich mehrere Bundesämter warnen vor fiesen gefälschten Briefen mit einem QR-Code, die im Namen von Meteoschweiz verschickt werden. Die Betrüger haben es auf die Mobiltelefone ihrer Opfer abgesehen.

Die Schweiz erwartet ein Rekord-Wintereinbruch. Die vorhergesagten Neuschneemengen sind für November aussergewöhnlich.

Immer wieder tauchen Kondensstreifen am Himmel auf. Für Verschwörungstheoretiker ist klar: Das müssen Chemtrails sein. Denn gewöhnliche Kondensstreifen können sich ja gar nicht so lange in der Luft halten. Oder?

Das Thema Wetter sorgt für mächtig Wirbel bei Meteo Schweiz. Der Ton unter den Blogartikeln ist immer schlimmer geworden. Jetzt zieht der Wetterdienst des Bundes die Notbremse: Die Kommentarfunktion wird eingestellt.

Der November in der Schweiz zeigt sich bisher aussergewöhnlich mild und trocken, ganz anders als vor einem Jahr. Aber wie kommt es zu dem krassen Unterschied?