Warum ein Schweizer Plan mit dem Heimvorteil doch nicht aufgeht wie gewünscht, wieso Marco Odermatt sein Urteil überdenkt, welche Schweizer Youngster auftrumpfen und weshalb ein Ex-Swiss-Ski-Boss mahnt – das und vieles mehr im Ski-Check.

Vor seinem Riesenslalom-Sieg in Beaver Creek lud der Ski-Star zum Fondue. Das Zuger Top-Talent Lenz Hächler hat es nicht gut vertragen.

Am Tag nach dem Super-G auf der Birds of Prey wird richtig deutlich, wie gross das Chaos während dieses Wettkampfs war. Trainer schimpfen über die Bedingungen und die FIS.

24 Stunden nach der Abfahrts-Gala von Marco Odermatt, fahren die Schweizer im Super-G auf der Birds of Prey keinen Podestplatz heraus. Alexis Monney fühlt sich nach diesem Neuschnee-Rennen benachteiligt!

Sie bilden das Dreigestirn der Schweizer Alpinen: Loïc Meillard, Marco Odermatt und Franjo von Allmen. Die drei Weltmeister gilt es diese Saison zu schlagen – auch und vor allem an den Olympischen Spielen im Februar 2026.

Loïc Meillard liefert nach den enttäuschenden Auftritten in Sölden, Levi und Gurgl auch in Copper Mountain eine besorgniserregende Leistung ab.

Ein starkes Schweizer Frauen-Slalom-Team, eine besondere Odermatt-Anekdote und zwei Österreicher Hoffnungsträger – das war das Weltcup-Wochenende von Copper Mountain.

Franjo von Almen hat kurz vor dem Speed-Auftakt das Geschäft seines Lebens abgewickelt.

Die schwere Verletzung von Lara Gut-Behrami schockierte rundum, während die Meillard-Geschwister und ein vermeintlicher Odermatt-Jäger enttäuschten. Hier gehts zum Ski-Check nach dem Gurgl-Wochenende.

Nur zwei Schweizer holen in Gurgl (Ö) Slalom-Punkte: Tangy Nef (5.) und Daniel Yule (11.). Sie sind zufrieden. Brutal enttäuscht ist dagegen Weltmeister Loïc Meillard – er scheidet aus.