Tragische Wirtschaftsgeschichten haben unsere Leserinnen und Leser 2024 sehr bewegt. Wir wagen den Rückblick und zeigen fünf Schweizer Firmen, die in diesem Jahr für immer verschwunden sind. Für drei weitere Kult-Unternehmen gibts noch Hoffnung.

Russischlehrerinnen und -lehrer kämpfen um die Zukunft ihres Fachs an Schweizer Gymnasien. Die geplante Streichung in einigen Kantonen stösst auf Unverständnis und Widerstand.

Ein heute 39-jähriger Mann hat zwischen 2016 und 2020 im Thurgau mindestens sieben Kinder vergewaltigt, geschändet und unter Drogen gesetzt. Zudem soll er acht Frauen missbraucht haben. Dabei filmte er die Taten. Am Dienstag stand er vor Gericht und bettelte um Mitleid.

Ein heute 39-jähriger Mann soll zwischen 2016 und 2020 im Thurgau mindestens 7 Kinder vergewaltigt, geschändet, genötigt, verletzt und unter Drogen gesetzt haben. Ebenfalls soll er 8 Frauen missbraucht haben. Dabei filmte er die Taten.

Am Donnerstagmorgen fand am Bezirksgericht in Münchwilen TG der Prozess gegen einen Polizisten statt. Der Polizeioffizier verursachte auf der Fahrt zu einem Einsatzort innerorts in Bettwiesen TG mit rund 110 km/h einen Unfall. Am Abend wurde das Urteil bekannt gegeben.

Rechtsextremist Martin Sellner behauptet, seinen angekündigten Vortrag vor rund 100 Schweizern trotz Einreiseverbot gehalten zu haben. Weder Fedpol noch Kantonspolizei haben Kenntnis davon, dass dieser in der Schweiz stattgefunden hat.

Martin Sellner, gegen den in der Schweiz ein Einreiseverbot vorliegt, hat seine Verhaftung in Kreuzlingen TG bewusst provoziert. Er inszenierte sich als Freiheitskämpfer – im T-Shirt mit Sanija Ametis Madonna drauf.

Martin Sellner hatte Schweiz-Verbot bekommen. Trotzdem wollte der Rechtsextremist aus Österreich für seinen geplanten Vortrag in den Kanton Zürich kommen. Weit kam er aber nicht.

Seit Donnerstagabend lief in Kreuzlingen TG und Konstanz (D) ein grosser Polizeieinsatz. Ein möglicherweise bewaffneter junger Mann, der als gefährlich eingestuft wurde, flüchtete nach einer Auseinandersetzung. Am frühen Freitagmorgen gab die Polizei Entwarnung.