Am 2. Juli startet die Frauen-EM in der Schweiz. Blick hält dich bereits vor dem Turnier mit den wichtigsten News rund um die Nati auf dem Laufenden.

Wie soll ein Auto heute aussehen? Das ist die Frage, die derzeit vielen Herstellern Kopfzerbrechen bereitet. Die Antwort liegt offenbar in einer Polarisierung zwischen gepflegter Langeweile, Pseudoaggressivität und Barbie-Chic.

Die Schweizer Frauen-Nati trifft sich zum EM-Zusammenzug – und sorgt schon beim Eintreffen für Aufsehen: Designertaschen, Luxusgepäck und Outfits im Wert von Tausenden Franken zeigen, dass hier nicht nur sportlich, sondern auch stilistisch geliefert wird.

Nur 5 Prozent der 42 grössten internationalen Modeunternehmen erfüllen die Anforderungen für eine klimafreundliche Lieferkette. Dies geht aus einer Analyse der Nichtregierungsorganisation Stand.earth hervor.

Die Luxusmarke Gucci kündigt 21 Angestellten in Cortaillod NE. Die Entlassungen sind Teil einer grösseren Umstrukturierung in der Uhrensparte. Die Gewerkschaft Unia zeigt sich enttäuscht über das Ergebnis des Konsultationsverfahrens.

Mitten in der Toskana leben 38'000 Chinesen in einer Art Enklave, mit eigenen Regeln und Problemen. Sie arbeiten in Textilfabriken, integrieren sich kaum. So wie die Zürcher Casino-Betrüger. Blick ging auf Spurensuche.

Kunst zum halben Preis, traumhafte Oldtimer als Ladenhüter und edle französische Tropfen zum Spottpreis: Die Reichen geben weniger Geld aus – auch in der Schweiz. Der Markt mit Luxusgütern erlebt harte Zeiten.

Wim Ouboter verkauft Trottinetts in alle Welt, will sein E-Auto nach Amerika bringen und sagt dem Bundesrat, wo er langfahren kann.

Der Tod von Papst Franziskus bewegt die Menschen in Rom. Auf dem Petersplatz treffen Trauer und Tourismus aufeinander. Blick ist vor Ort.

Die Kultserie «The White Lotus» ist vorbei, aber die Mode bleibt. Auch wer die Serie nicht gesehen hat, kann sich dem Hype nicht ganz entziehen. Diesen Sommer trägt man den Look der Superreichen im Ferienfieber – auch wenn es nur in die Badi geht.