Die Zeiten der drögen europäischen Automessen scheinen passé. An der tot geglaubten IAA in München fahren Hersteller wie BMW, Mercedes oder VW nicht nur wichtige Neuheiten, sondern auch zukunftsweisende Conceptcars vor. Das sind unsere Highlights.

BMW und Mercedes zeigen bei ihrem Heimspiel an der IAA 2025 in München ihre Hoffnungsträger, den BMW iX3 und den Mercedes GLC EQ. Beide Kompakt-SUVs wurden auf komplett neuen Plattformen entwickelt. Hier ein erster Vergleich.

Nächste Woche an der IAA in München präsentiert Opel mit dem kleinen Corsa GSE Vision Gran Turismo grosses Autokino. Die atemberaubende Studie mit 800 Elektro-PS soll nach ihrer Premiere eine Hauptrolle im Videogame «Gran Turismo 7» spielen.

Die Stimmung in der Autoindustrie ist bescheiden. Das spüren Besucher mittlerweile auch auf der Monterey Car Week – dem Höhepunkt des automobilen Jahres. Die mehr als 100'000 Fans feiern trotzdem rund um die Uhr. Und auch viele Hersteller trommeln, so laut es geht.

Sultan Hassanal Bolkiah von Brunei besitzt die grösste private Autosammlung der Welt. Die Sammlung umfasst zahlreiche Raritäten und Sonderanfertigungen von Luxusmarken wie Ferrari, Bentley oder Rolls-Royce.

Von Dienstag bis Samstag findet in Las Vegas die Tech-Messe CES statt – wie immer auch mit Neuheiten von einigen Autoherstellern wie Tesla, Hyundai, Honda, Suzuki oder Geely-Tochter Zeekr. Doch von den europäischen Autobauern ist bis auf BMW nicht viel zu sehen.

Auch bei den Modellreihen von Maserati gewinnt die Elektrifizierung langsam aber sicher Oberhand. Deshalb testet Blick die neuesten Stromer der italienischen Luxusmarke auch mal auf ungewohnter Unterlage – auf Schnee und Eis.

Im Januar 2026 läuft der Vertrag des 66-jährigen Stellantis-CEO Carlos Tavares aus und wird definitiv nicht verlängert. Bereits jetzt werden fünf Namen von möglichen Nachfolgern herumgereicht. Doch lässt der Star-Manager vor seinem Abgang noch eine Bombe platzen?

Maserati präsentiert mit dem Granturismo Folgore sein erstes vollelektrisches Sportcoupé. Kann der Stromer überzeugen, auch wenn man auf den legendären Maserati-Sound verzichten muss?