Dakota Johnson ist für ihre freizügigen Outfits auf dem roten Teppich bekannt. In der deutschen «Vogue» erklärt sie nun, warum sie Nacktkleider liebt und wieso ihr die Meinung anderer Menschen dazu egal ist.

Die Grossmutter strahlte in Hitchcock-Klassikern. Die Mutter bildete mit Don Johnson das Glam-Paar der 90er. Die Tochter wurde mit «Fifty Shades of Grey» weltberühmt: Nun ist Dakota Johnson in Zürich.

Das Zurich Film Festival wird auch in diesem Jahr von einem grossen Hollywoodstar eröffnet. Während Dakota Johnson Zürich mit ihrer Anwesenheit beehrt, wird auch ihr eine grosse Ehre zuteil. Mit «Fifty Shades of Grey» erlangte Johnson weltweite Bekanntheit.

Sexsymbol einer ganzen Generation war sie, Film-Legende und «Oscar»-Preisträgerin. Aber da war auch ganz viel Angst in Kim Basingers Leben.

Das breite Publikum lernte Patrick Schwarzenegger kürzlich durch die Serie «The White Lotus» kennen – und zwar so, wie Gott ihn erschaffen hat. Papa Arnold Schwarzenegger verrät jetzt, was er von der Nacktszene seines Sohnes hielt.

Schon 2017 wurden sie zusammen gesehen, seit Jahren sind sie angeblich verlobt. Nun sollen sich Coldplay-Sänger Chris Martin und die Schauspielerin Dakota Johnson getrennt haben – und das vielleicht endgültig.

Draco liebt Hermine, BTS spenden Trost – und Tausende lesen online kostenlos mit. Fanfiction ist das freie Spiel mit bekannten fiktiven Welten: queer, romantisch oder rebellisch und ganz ohne Regeln. Blick hat zwei junge Autorinnen getroffen.

Aggressive Sexualpraktiken wie Würgen und Haareziehen werden zunehmend als normal wahrgenommen. Ärztin und Psychotherapeutin Melanie Büttner (52) forscht zum Thema «Rough Sex» – und warnt vor den Risiken.

Die Filmwelt trauert um James Foley, den Meister atmosphärischer Thriller und Noir-Dramen. Der Regisseur starb im Alter von 71 Jahren nach einem einjährigen Kampf gegen einen Gehirntumor in seinem Haus in Los Angeles.

Studie deckt interessante Aspekte der Schweizer Lesekultur auf: 47 Prozent glauben, Romane förderten Empathie, und 84 Prozent finden lesende Menschen attraktiv. Überraschend: 21 Prozent lehnen Eselsohren in Büchern strikt ab.