Die nächste Super-League-Runde ist durch und die Halbierung der Liga rückt immer näher. Beim wem flatterten im drittletzten Spiel davor die Nerven? Und wer hat besonders überzeugt? Hier kommen die Noten der 31. Super-League-Runde.

Noch fünf Runden bis zur Teilung der Super League. Blick sagt, welche Teams im Strichkampf Vorteile haben. Und welcher Trainerwechsel sich ganz besonders ausbezahlt hat.

Davide Callà gibt als neuer Nati-Co-Trainer erstmals Anweisungen auf dem Trainingsplatz. Der leidenschaftliche Kaffeeliebhaber spricht über seine neue Rolle, die Herausforderungen des Doppelmandats und seine Ziele mit der Schweizer Nationalmannschaft.

Der FC Basel verliert die Tabellenführung nach einem Remis gegen Luzern. Trotz guter Chancen in der ersten Halbzeit konnte das Team von Trainer Fabio Celestini den Sieg nicht sichern. Die Abwesenheit von Xherdan Shaqiri in der zweiten Hälfte wirkte sich spürbar aus.

Kein Super-League-Klub ist dermassen von einem Spieler abhängig wie der FCB von Xherdan Shaqiri. Bleibt der Spielmacher ohne Skorerpunkt, gewinnt Basel (fast) nie.

Wie schon gegen St. Gallen holt Fabio Celestini (49) auch gegen Sion Xherdan Shaqiri (33) vorzeitig vom Feld. Für die Kritik an dieser Massnahme hat der FCB-Trainer wenig Verständnis.

In der Super League steht die 26. Runde auf dem Programm. Hier kommen die letzten News vor der ganzen Spieltag-Action.

Der Schweizerische Fussballverband steht kurz vor der Verpflichtung von Davide Callà als neuen Co-Trainer der Nationalmannschaft. Der FC Basel gibt grünes Licht für ein Doppelmandat im März und einen fixen Vertrag ab Sommer.

Im Podacst «FORZA!» sprechen Blick-Fussballchef Tobias Wedermann und Reporter Florian Raz über das Meisterrennen in der Super League. Ersterer stellt dabei eine heisse These zu FCB-Coach Fabio Celestini auf.

Fabio Celestini (49) wählt gegen Ende der Partie die Simi-Sicherli-Strategie und nimmt seinen besten Mann, Xherdan Shaqiri (33), vom Feld. Warum der FCB-Coach gereizt auf die Shaq-Frage reagiert. Und mit welchen mutigen Moves der FCSG die Basler vor Probleme stellte.