Obwohl nur 15 Autos beim Kanada-GP das Ziel erreichen, reist das Kick-Sauber-Team ohne Punkte zurück nach Europa. Rang 13 für Valtteri Bottas, Rang 15 für Guanyu Zhou.

Das Transfer-Beben in der Formel 1 geht in den Sommer. Ocon muss nach fünf Jahren Alpine/Renault verlassen, Pérez hat bei Red Bull nur einen neuen Vertrag für 2025. Und das grosse Fragezeichen vor dem GP in Kanada (Sonntag, 20 Uhr MEZ) ist Aston Martin-Mercedes.

Nach zwei eher frustrierenden Verstappen-Jahren mit insgesamt 34 Red-Bull-Siegen von Super-Max ist 2024 die Spannung zurück in der Formel 1. Der Holländer muss im Cockpit plötzlich beissen, weil McLaren-Mercedes und Ferrari ihren Rückstand fast aufgeholt haben.

Monte Carlo ist der Ort, wo neue Helden geboren werden und Stars oft an den Leitplanken am Mittelmeer zerschellen. Wie Alonso und Pérez, die im ersten Teil der Qualifikation – mit dem Sauber-Duo Bottas und Zhou – ausschieden.

Bei Red Bull ist Feuer unterm Dach. Star-Designer Adrian Newey geht definitiv von Bord. Derweil fordert TV-Experte Ralf Schumacher den Rücktritt von Chef Christian Horner.

Nach dem Sponsoren-Wechsel fährt Ferrari in Miami in Blau und in Hinwil kann man nach dem Transfer von Hülkenberg aufatmen. Hier gehts zum F1 inside.

Eine Woche vor dem grossen Preis in China geht es hier zum F1 inside von Roger Benoit.

Wer jetzt nicht auf das Transfer-Karussell für die «neue» Formel 1 ab 2026 aufgesprungen ist, könnte zu spät kommen. Denn das Beben hinter den Kulissen ist längst im Gang. Im Mittelpunkt: Mercedes, Red Bull, Aston Martin.

Formel-1-Knaller zum Europa-Frühschoppen. Erstmals nach zwei Jahren blieb Seriensieger Verstappen im Red Bull liegen. Mercedes verlor beide Autos – und Ferrari feierte nach Bahrain 2022 wieder einen Doppelsieg. Aber diesmal Sainz vor Leclerc.

Aufgrund einer Blinddarm-OP verpasst Ferrari-Pilot Carlos Sainz den GP von Saudi-Arabien. Ersetzt wird er durch einen 18-Jährigen.