Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni hat erneut eine juristische Niederlage bei ihrem Plan, Migranten in Albanien unterzubringen, erlitten. 43 Männer mussten nach einem Gerichtsurteil wieder nach Italien gebracht werden.

US-Präsident Donald Trump ordnet eine 90-tägige Pause für Entwicklungshilfe an. Hiesige Hilfswerke warnen vor fatalen Folgen.

Am Weltwirtschaftsforum in Davos hat Blick die Bundespräsidentin im Selbstbedienungsrestaurant entdeckt. Sie esse gerne einfach, sagt sie gegenüber Blick.

Hat die reiche Schweiz ein kaltes Herz? Das könnte man meinen, wenn man den neusten World Giving Report anschaut. Schweizerinnen und Schweizer helfen nur ungern, wenn jemand in Not ist. Auch die Bereitschaft, Geld zu spenden, ist im weltweiten Vergleich tief.

Kamala Harris hat bei afroamerikanischen Wählern schlechter abgeschnitten als Joe Biden vor vier Jahren. Luxushotel-Besitzer Donald Trump konnte viele Geringverdiener für sich gewinnen. Was bei den US-Wahlen geschehen ist, verlangt nach Erklärungen. Blick liefert sie.

Der US-Milliardär fordert auf X die Absetzung von Richtern, die die Migranten-Unterbringung in Albanien stoppten. Vize-Regierungschef Salvini stimmt Musk zu.

Nach einer ersten Pleite startet Italiens Rechtsregierung einen neuen Versuch, Mittelmeer-Migranten ausserhalb der EU in Flüchtlingslagern unterzubringen.

Italiens rechte Regierung hält trotz einer empfindlichen Niederlage vor Gericht an ihren Plänen zur erstmaligen Unterbringung von Mittelmeer-Flüchtlingen ausserhalb der EU fest.

Um sich Asylbewerbern zu entledigen, wollte Italiens Premierministerin Giorgia Meloni diese nach Albanien schicken und in Lagern unterbringen. Ein italienisches Gericht macht ihr jetzt einen Strich durch die Rechnung.

Ein italienisches Marineschiff mit 16 Migranten hat den Hafen von Shengjin in Albanien erreicht. Es sind die ersten Asylanträge, die im Rahmen der Vereinbarung zwischen Rom und Tirana auf albanischem Boden bearbeitet werden.