Das Ende einer Ära: Der erste Profi im Schwingsport räumt seinen Posten. Die Kolumne von Felix Bingesser.

Am Sonntag beginnt die Kranzfestsaison. Blick stellt fünf Talente vor, die bisher nur eingefleischte Schwingfans kannten. Alle haben das Potenzial, eines Tages ein ganz «Böser» zu werden.

Patrick Räbmatter wollte ursprünglich am Eidgenössischen Schwingfest Ende August teilnehmen. Nun ändert der Eidgenosse seine Pläne und tritt zwei Monate früher zurück.

Der letztjährige Saisonhöhepunkt verlief für die Nordostschweizer Schwinger enttäuschend. Eine Aufarbeitung des Wettkampfes führte zu verschiedenen Änderungen. Im Zentrum der Diskussionen standen die Betreuer.

Fabian Staudenmann startet am Samstag in die neue Schwingsaison. Abschliessen will er diese mit dem Königstitel. Auf dem Weg dorthin überlässt der Berner nichts dem Zufall.

Die Schwinger richten ihre Saison nach dem Highlight Eidgenössisches aus. Fabian Staudenmann überrascht mit einem vollgepackten Kalender, andere bleiben nur in ihrem Teilverband.

Die Saisonplanung von Armon Orlik gibt zu reden. Im Gegensatz zu Samuel Giger lässt der Spitzenschwinger das Schwägalp-Schwinget aus. Dahinter steckt ein klarer Plan.

Die ersten Kranzfeste steigen erst in gut drei Monaten. Und doch schauen ihr die Schwinger bereits vorfreudig entgegen. Ein Nordostschweizer Trio hat bereits seine Saisonplanung veröffentlicht.

Armon Orlik kann eine seiner grössten Leidenschaften zum Beruf machen. Zudem verrät der Schwinger, warum er auch im Schneesturm mit dem Velo unterwegs ist und was ihn an Saisondominator Fabian Staudenmann beeindruckt.