Darum gehts
- Jelena Rybakina erreicht ungeschlagen die Halbfinals der WTA-Finals
- Rybakina qualifizierte sich als letzte Spielerin für das Masters
- Die Kasachin feierte ihren neunten Sieg in Folge
Jelena Rybakina (26) erreicht dank ihres dritten Sieges an den WTA-Finals ungeschlagen die Halbfinals. Die Kasachin setzte sich im abschliessenden Gruppenspiel gegen die Russin Jekaterina Alexandrowa (30) 6:4, 6:1 durch. Für Rybakina war es der neunte Sieg in Folge. Alexandrowa war kurzfristig für die erkrankte Amerikanerin Madison Keys (30) eingesprungen.
Die Weltnummer 8 aus Kasachstan hatte sich dank eines starken Saisonfinishs als letzte Spielerin für das Masters qualifiziert. Schon vor ihrem dritten Einzel stand Rybakina als Siegerin der Gruppe «Serena Williams» fest, nachdem sie zuvor gegen Amanda Anisimova (24, WTA 4) und Iga Swiatek (24, WTA 2) gewonnen hatte.
Anisimova dreht gegen Swiatek
Als zweite Spielerin aus der Gruppe qualifizierte sich die US-Open-Finalistin Amanda Anisimova (24) für die Halbfinals. Sie bezwang die Polin Iga Swiatek (24) in drei Sätzen und drehte dabei einen Satzrückstand. Swiatek, die das Turnier 2023 gewonnen hatte, schied damit aus.
Offene Halbfinalpaarungen
Noch offen bleibt, auf welche Gegnerinnen Rybakina und Anisimova am Freitag treffen. Im letzten Spieltag der Gruppe «Steffi Graf» kämpfen Coco Gauff (21) und Jessica Pegula (31) aus den USA sowie die noch ungeschlagene Weltranglistenerste Aryna Sabalenka (27) aus Belarus um die beiden letzten Halbfinal-Tickets. Sabalenka trifft auf Gauff, während Pegula gegen die Italienerin Jasmine Paolini (29) spielt.
Rybakina bleibt damit das Maß aller Dinge in der Gruppe «Serena Williams» und geht ungeschlagen in die Vorschlussrunde des WTA-Masters in Riad.