Mit herzigem Schweiz-Detail
Ski-Paar teilt sein Baby-Glück

Süsse Neuigkeiten aus Frankreichs Ski-Team. Kurz vor dem Saisonstart machen Nastasia Noens und Maxence Muzaton ihr Baby-Glück öffentlich.
Publiziert: 15:50 Uhr
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Aktualisiert: 16:08 Uhr
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Nastasia Noens und Maxence Muzaton sind erstmals Eltern geworden.
Foto: Instagram/nastasianoens

Darum gehts

  • Nastasia Noens und Maxence Muzaton sind Eltern geworden
  • Für das Ski-Paar ist es das erste Kind
  • Noens hat ihre Karriere längst beendet, Muzaton ist noch aktiv
Die künstliche Intelligenz von Blick lernt noch und macht vielleicht Fehler.
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Ramona BieriRedaktorin Sport

Ein Ski-Paar teilt sein grosses Glück mit der ganzen Welt. Nastasia Noens (37) und Maxence Muzaton (35) sind erstmals Eltern geworden. «Die Veränderung unseres Lebens», schreiben die beiden zu Familienschnappschüssen auf Instagram. Darauf ist zu sehen, dass der Nachwuchs schon einen Monat alt ist. Oder wie Noens in den Hashtags schreibt: «Fünf Wochen ohne Schlaf.»

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Viel mehr Informationen gibts nicht. Das blaue Herz in der Beschreibung lässt aber vermuten, dass das französische Ski-Paar einen Sohn bekommen hat. Die Fotos sind zuckersüss. Und auf einem sticht ein besonderes Detail ins Auge. Zu sehen sind nur die Füsse des Babys, die in Söckchen stecken. Auf denen steht «Ich liebe Papa» und «Ich liebe Mama». Wobei anstelle von «liebe» ein Herz aufgedruckt ist – in dessen Mitte ein Schweizer Kreuz prangt. 

Die Glückwünsche aus dem Ski-Zirkus lassen nicht lange auf sich warten. Estelle Alphand, Alexis Pinturault, Elena Curtoni oder Alexis Monney – allen gefällt der Insta-Post der frischgebackenen Eltern.

Sie in Rente, er noch aktiv

Nastasia Noens hat im März 2023 einen Schlussstrich unter ihre Karriere gezogen. In 130 Weltcuprennen – den Grossteil davon im Slalom – hat sie es dreimal aufs Podest geschafft. Neben zwei dritten Plätzen feierte sie 2016 ihr Bestresultat mit Platz 2 in Crans-Montana VS.

Während sie sich längst in Ski-Rente verabschiedet hat, ist ihr langjähriger Partner Maxence Muzaton noch aktiv. Der Speed-Spezialist, der letzten Winter in Kitzbühel (Ö) starker Siebter wurde, steht bei 143 Weltcuprennen. Auch er hat sein bestes Resultat in der Schweiz eingefahren. 2017 wurde er in der Kombination von Wengen BE Zweiter. Ob er das als Papi toppen kann, wird sich zeigen.

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