Die Schweizer Handballerinnen starten mit einem Kantersieg in die EM-Qualifikation. Gegen Bosnien-Herzegowina werden sie ihrer Favoritenrolle mit einem 35:19 in Winterthur vollends gerecht.
Der Sieg für die Equipe von Nationaltrainer Knut Ove Joa ist in dieser Höhe verdient. Bereits zur Pause führen die Schweizerinnen komfortabel mit 19:11. Auch in der zweiten Hälfte dominieren sie das Spielgeschehen klar und liegen zwischenzeitlich mit bis zu 18 Toren in Führung. Beste Torschützin ist Tabea Schmid, die alle ihre acht Würfe erfolgreich im gegnerischen Tor unterbrachte.
Weiter geht es für die Schweiz am Sonntag auswärts gegen Italien, das zum Auftakt eine noch deutlichere 19:42-Niederlage gegen Gruppenfavorit Niederlande hinnehmen muss.
Wichtige Vorbereitung für WM
Die zwei besten Teams der sechs Gruppen sowie die vier besten Gruppendritten qualifizieren sich für die EM-Endrunde im Dezember 2026, die erstmals in gleich fünf Ländern ausgetragen wird: Polen, Rumänien, Tschechien, der Slowakei und der Türkei.
Die Qualifikationsspiele dienen dem Schweizer Team zugleich als wichtige Vorbereitung auf die Weltmeisterschaft 2025, die in Deutschland und den Niederlanden stattfindet – dort sind die Schweizer Frauen erstmals überhaupt mit dabei.
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