Darum gehts
- FC Luzern und CEO Simon Laager trennen sich einvernehmlich
- Laager stärkte den Klub strukturell und kommerziell in kurzer Zeit
- Simon Laager war seit Dezember 2022 als CEO im Amt
Der FC Luzern und sein CEO Simon Laager gehen ab sofort getrennte Wege. Dies entschieden die beiden Seiten in gegenseitigem Einvernehmen, wie der Klub mitteilt. Grund für das Ende der Zusammenarbeit seien unterschiedliche Auffassungen über die zukünftige Organisationsstruktur.
FCL-Interimspräsident Josef Bieri bedauert diese Trennung und betont, man sei Laager für seine geleistete Arbeit sehr dankbar. «Er hat in einer anspruchsvollen Phase wichtige Weichen gestellt und den Klub nach bereits kurzer Zeit sowohl strukturell als auch kommerziell nachhaltig gestärkt», wird Bieri in der Medienmitteilung zitiert.
Laager hatte das Amt als CEO erst im vergangenen Dezember übernommen. Zuvor war er bei den SCL Tigers als Geschäftsführer tätig. «Es war mir eine Ehre, den FCL in einer wichtigen Phase zu führen und ich bin froh, dass wir gemeinsam als Team in dieser herausfordernden Zeit auch wichtige zukunftsgerichtete Grundlagen und Massnahmen umsetzen konnten», blickt Laager auf seine kurze aber «äusserst spannende und intensive Zeit» in der Innerschweiz zurück.
Wer Laagers Nachfolger wird, ist noch nicht bekannt. Der Klub informiert zu gegebener Zeit darüber. Bis dahin fungiert Manuel Moor, Leiter der Finanzen, als Ansprechperson.
Mannschaft | SP | TD | PT | ||
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1 | 5 | 7 | 13 | ||
2 | 5 | 9 | 12 | ||
3 | 5 | 2 | 9 | ||
4 | 5 | 1 | 8 | ||
4 | 5 | 1 | 8 | ||
6 | 4 | 4 | 7 | ||
7 | 5 | -2 | 7 | ||
8 | 5 | -2 | 3 | ||
9 | 4 | -2 | 3 | ||
10 | 4 | -5 | 3 | ||
11 | 4 | -5 | 2 | ||
12 | 5 | -8 | 2 |