«Extrem genossen»
Ex-Nati-Spieler Wicky verkündet Baby-News

Nachwuchs im Hause Wicky. Wie Ex-Nati-Spieler Raphael Wicky verrät, ist er vor wenigen Monaten Vater geworden.
Publiziert: 13:51 Uhr
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Raphael Wicky strahlt vor Glück.
Foto: Sven Thomann

Darum gehts

  • Raphael Wicky ist Vater geworden und geniesst Zeit mit Familie
  • Nebenbei studiert er an der Universität St. Gallen
  • Der Ex-YB- und FCB-Trainer ist bereit für neuen Job
Die künstliche Intelligenz von Blick lernt noch und macht vielleicht Fehler.
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Ramona BieriRedaktorin Sport

Schöne Neuigkeiten von Raphael Wicky (48). Wie der ehemalige Schweizer Nati-Spieler (75 Länderspiele, ein Tor) am Mittwochabend bei Blue verrät, hat es bei ihm Nachwuchs gegeben.

«Ich bin Papa geworden und habe die letzten drei Monate mit meinem Sohn und meiner Frau extrem genossen», schwärmt Wicky. Seit seiner Entlassung als Trainer bei den Young Boys im März 2024 ist es ruhiger um den Walliser geworden. Hie und da kommt er als Fussballexperte zum Einsatz – meist in der Westschweiz. Bei Blue sitzt er nach längerer Zeit wieder mit Moderator Roman Kilchsperger (55) am Tisch. Und kommentiert das Geschehen in der Champions League.

«Wieder bereit und offen»

Die Leidenschaft für den Fussball ist ungebrochen. Auch wenn es ihm abseits des Rasens nicht langweilig wird. Nicht nur wegen der Vaterfreuden, sondern auch, weil Wicky ein Studium an der Universität St. Gallen aufgenommen hat. Trotzdem wird ihm die Frage gestellt, wann er wieder an der Seitenlinie stehen wird. «Das Feuer brennt!», sagt er. Und fügt an: «Ich bin wieder bereit und offen, um irgendwann wieder an die Linie zu stehen.»

Anfang 2009 hat Wicky die Fussballschuhe an den Nagel gehängt. Während seiner Karriere spielte er unter anderem bei Sion, Werder Bremen und Hamburg. Seinen ersten Trainerjob trat er 2013 bei der U18 des FC Basel an. Vier Jahre später übernahm er die erste Mannschaft. 2018 lief seine Zeit am Rheinknie ab, er wechselte in die USA. Zunächst trainierte er die U17-Nationalmannschaft, ehe er bei Chicago Fire an der Seitenlinie stand. 2022 erfolgte die Rückkehr in die Schweiz zu YB.

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