Omlin patzt, Xhakas Leverkusen praktisch Meister
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Bundesliga-Schweizer im Check:Omlin patzt, Xhakas Leverkusen praktisch Meister

Der grosse Check der EM-Kandidaten
Italien-Trio nimmt Kurs auf Königsklasse, Comeback von Rieder

Wer traf? Wer sass? Blick checkt den Spieltag unserer EM-Kandidaten für diesen Sommer.
Publiziert: 02.04.2024 um 17:30 Uhr
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Aktualisiert: 02.04.2024 um 18:55 Uhr
Vincent Sierro krönte seine Traumwoche mit dem Nati-Debüt mit einer Doublette mit Toulouse gegen Clermont.
Foto: TOTO MARTI
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Tor

Yann Sommer (Inter): Der Nati-Goalie sieht den 2:0-Sieg seines Teams gegen Empoli von der Bank aus. Nach seiner Knöchelverletzung vom Spiel gegen Dänemark wird er von der Nerazzurri geschont.

Gregor Kobel (Dortmund): Auch Kobel spielt am Wochenende nicht. Er verpasst Dortmunds 2:0-Auswärtssieg gegen die Bayern aufgrund einer Magen-Darm-Grippe. Sein Stellvertreter macht seinen Job aber gut.

Yvon Mvogo (Lorient): Kann nicht verhindern, dass Lorient gegen das Überraschungsteam aus Brest 0:1 verliert und wieder auf den Barrage-Platz fällt.

David von Ballmoos (YB): Der YB-Stammgoalie steht gegen Yverdon zwischen den Pfosten und hält seinen Kasten beim 0:0 sauber.

Jonas Omlin (Gladbach): Sein Comeback missglückt, Gladbach verliert gegen Freiburg 0:3, wobei Omlin beim zweiten Treffer keine gute Figur macht.

Philipp Köhn (Monaco): Bleibt vorläufig weiterhin die Nummer 2 und sitzt auch beim Sieg in Metz auf der Bank.

Abwehr

Fabian Schär (Newcastle): Wirkt wie die ganze Abwehr beim spektakulären 4:3-Sieg gegen West Ham nicht sattelfest. Trägt beim 1:1 und beim 1:3 eine Mitschuld.

Manuel Akanji (ManCity): Kehrt nach seinen muskulären Problemen und dem Verzicht auf das Länderspiel in Irland in die Startelf der Citizens zurück. Mit einem soliden Auftritt beim 0:0 im Spitzenspiel gegen Arsenal.

Ricardo Rodriguez (Torino): Steht beim 1:0-Sieg gegen Monza als Captain und Innenverteidiger in der Dreierkette in der Startelf. Wird nach 83 Minuten ausgewechselt.

Cédric Zesiger (Wolfsburg): Spielt beim 2:0 in Bremen unter dem neuen Trainer Ralph Hasenhüttl durch und köpfelt den Ball in der 11. Minute an die Latte.

Nico Elvedi (Gladbach): Auch der Nati-Verteidiger macht bei der 0:3-Pleite gegen Freiburg wie die ganze Verteidigung keine gute Figur.

Kevin Mbabu (Augsburg): Leitet beim 1:1 gegen Köln den Führungstreffer mit einem weiten Einwurf ein. Mit viel Offensivdrang.

Silvan Widmer (Mainz): Kommt erneut nur von der Bank aus, hilft in der letzten halben Stunde aber mit, den Punkt in Leipzig (0:0) zu sichern.

Edimilson Fernandes (Mainz): Wird beim 0:0 in Leipzig zehn Minuten vor Schluss eingewechselt.

Leonidas Stergiou (Stuttgart): Erlebt das wilde Spiel gegen Heidenheim (3:3) von der Bank aus.

Eray Cömert (Nantes): Verschuldet beim 2:1-Sieg in Nizza den Penalty, der zum zwischenzeitlichen Ausgleich führt.

Becir Omeragic (Montpellier): Spielt beim 2:0-Sieg im Abstiegsduell gegen Le Havre durch.

Silvan Hefti (Montpellier): Ist nach seiner Oberschenkelverletzung wieder fit und wird beim 2:0 in Le Havre kurz vor Schluss eingewechselt.

Jordan Lotomba (Nizza): Spielt bei der 1:2-Niederlage gegen Nantes 83 Minuten auf der rechten Seite, sieht beim ersten Gegentreffer nicht gut aus, da er im Luftduell gegen Torschütze Abline zu spät kommt.

Ulisses Garcia (Marseille): Ist nach seiner vorzeitigen Abreise aus der Nati wieder fit und spielt gegen bei der 0:2-Niederlage gegen PSG durch.

Aurèle Amenda (YB): Der Innenverteidiger fehlt beim 0:0 gegen Yverdon aufgrund einer Gelbsperre.

Miro Muheim (Hamburg): Erzielt ein Traumtor. Von 25 Metern zieht der Linksverteidiger ab, trifft zum zweiten Mal in Folge beim 1:1 gegen Fürth. Holt zudem Gelb und ist im nächsten Spiel gesperrt.

Mittelfeld/Angriff

Granit Xhaka (Leverkusen): Nach dem neuerlichen Last-Minute-Sieg gegen Hoffenheim (2:1) und der Heimpleite der Bayern ist der Titel zum Greifen nah. Wie immer der grosse Antreiber im Mittelfeld.

Ruben Vargas (Augsburg): Bereitet das 1:0 gegen Köln vor und vergibt kurz vor Schluss den Matchball für die Augsburger.

Zeki Amdouni (Burnley): Steht beim 2:2 gegen Chelsea in der Startaufstellung, wird aber kurz vor der Pause ausgewechselt, da Burnley in Unterzahl in Rückstand gerät.

Noah Okafor (Milan): Wird beim 2:1-Sieg gegen Fiorentina in der 62. Minute eingewechselt. Zeigt eine solide halbe Stunde.

Michel Aebischer (Bologna): Steht beim 3:0-Sieg gegen Salernitana – mit dem Bologna Platz 4 in der Tabelle weiter festigt – in der Startelf und spielt 90 Minuten. Leitet das dritte Tor mit einem sehenswerten Pass ein.

Remo Freuler (Bologna): Spielt gegen Salernitana ebenfalls von Beginn an und bereitet das 2:0 vor. Wird nach 74 Minuten ausgewechselt.

Dan Ndoye (Bologna): Der dritte Bologna-Schweizer nimmt zu Beginn auf der Bank Platz. Nach 64 Minuten wird Ndoye eingewechselt und verpasst wenige Sekunden später hauchdünn sein erstes Liga-Tor.

Vincent Sierro (Toulouse): Der Matchwinner beim 3:0-Sieg in Clermont. Beim 1:0 verwertet der Captain einen Penalty souverän, beim 3:0 trifft der Nati-Debütant mit einem Flachschuss in die weite Ecke.

Denis Zakaria (Monaco): Fehlt beim 5:2 in Metz wegen einer Sperre.

Breel Embolo (Monaco): Ist in Metz erstmals wieder im Kader nach seinem Kreuzbandriss. Zum Einsatz kommt er noch nicht.

Fabian Rieder (Rennes): Positive Nachrichten für den Berner: Der Mittelfeldspieler feiert bei der 0:2-Niederlage in Strassburg nach zweieinhalb Monaten sein Comeback und kommt für die letzten sieben Minuten rein.

Djibril Sow (Sevilla): Kommt beim 1:0-Sieg in Getafe erst kurz vor Schluss rein.

Christian Fassnacht (Norwich): Wird bei der 1:3-Niederlage in Leicester nach 66 Minuten eingewechselt. Kann aber nichts bewirken.

Xherdan Shaqiri (Chicago Fire): Kommt bei der 0:3-Niederlage in Atlanta nach einer Stunde beim Stand von 0:1 aufs Feld. Kann aber auch nicht für die Wende sorgen. 

Andi Zeqiri (Genk): Wird beim 1:0-Sieg gegen St-Gilloise in der 87. Minute eingewechselt und hilft, den Sieg über die Zeit zu retten.

Steven Zuber (AEK Athen): Wird beim 1:0 im Spitzenspiel gegen Olympiakos Piräus nach 70 Minuten eingewechselt, trifft kurz danach die Latte, allerdings hätte das Tor wegen einer Offsideposition nicht gezählt. In der Nachspielzeit gelingt AEK der Siegtreffer.

Haris Seferovic (Al-Wasl): Spielt beim 3:0-Sieg gegen Khor Fakkan Club 78 Minuten und kommt zu fünf Abschlüssen, bleibt aber ohne Torerfolg.

Ardon Jashari (Luzern): Führt seine Mannschaft beim 1:1 gegen St. Gallen als Captain aufs Feld. Der unermüdliche Antreiber peitscht seine Farben 90 Minuten nach vorne.

Uran Bislimi (Lugano): Steht beim 3:1-Sieg gegen Stade Lausanne-Ouchy in der Startelf. Kurz vor der Pause wird er von SLO-Diakité brutal gefoult und muss verletzt ausgewechselt werden. Diakité sieht direkt Rot.

Renato Steffen (Lugano): Spielt gegen Stade Lausanne-Ouchy von Beginn an und bereitet das zweite Tor der Tessiner vor.

Dereck Kutesa (Servette): Wird bei der 0:1-Niederlage in Winterthur in der 66. Minute eingewechselt. Bleibt danach wie der gesamte Servette-Angriff zu harmlos.

Cedric Itten (YB): Spielt beim 0:0 gegen Yverdon von Beginn an und wird nach 63 Minuten nach einer schwachen Leistung ausgewechselt.

Joël Monteiro (YB): Gleiches Bild bei Joël Monteiro. Die Nati-Hoffnung spielt zwar durch, zeigt offensiv aber ebenfalls viel zu wenig.

Filip Ugrinic (YB): Seit der Verletzung gegen Sporting Mitte Februar verletzt. YB hat damals kommuniziert, dass Ende April wieder mit ihm gerechnet werden kann.

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