Es ist ein kleiner und sehr exklusiver Kreis, jener der Schweizer, die schon einmal im Champions-League-Final standen. Vor Yann Sommer ist das gerade mal acht anderen Schweizer Fussballern gelungen.

Der Barça-Magier Lamine Yamal löst bei den Fussball-Aficionados rund um den Globus eine Giga-Euphorie aus. Nicht erst seit seinem magischen Stück beim Hinspiel-Spektakel gegen Inter (3:3). Vom Wunder-Teenager ist auch Ex-Meister-Coach Lucien Favre tief beeindruckt.

Yann Sommer brilliert im Champions-League-Halbfinal mit Inter Mailand, stellt einen Schweizer Rekord auf und hält sein Team mit starken Paraden im Spiel – trotz unglücklichem Eigentor. Kritik lässt er an sich abprallen und erhält prominente Rückendeckung.

Das unfassbare 3:3 zwischen Barcelona und Inter Mailand lässt so manchen Fussball-Fan erstaunt zurück. Auch wegen Lamine Yamal.

Im Hinspiel des Champions-League-Halbfinal trennen sich Sommers Inter und Barcelona spektakulär unentschieden. Es folgt Traumtor auf Traumtor – das ist Königsklasse-Fussball.

Nach dem Aus bei der deutschen Nationalmannschaft war Hansi Flick am Tiefpunkt seiner Trainerkarriere angelangt. Nun hat er mit dem FC Barcelona die Möglichkeit, zum zweiten Mal in seiner Karriere das Triple zu gewinnen.

Gianluigi Donnarumma führt PSG mit starken Paraden zum Hinspiel-Sieg gegen Arsenal in London. Für den italienischen Goalie ist es nicht das erste Mal, dass er in England glänzt.

Vorderhand ein letztes Mal qualifizieren sich fünf Schweizer Team für den Europacup. Und zwei davon haben sogar eine Ligaphase auf sicher! Übernächste Saison ist das alles vorbei.

PSG gewinnt das Halbfinal-Hinspiel gegen Arsenal dank eines frühen Tores von Ousmane Dembélé mit 1:0. Die Gunners verzweifeln am Pariser Abwehrriegel – und an Goalie Gianluigi Donnarumma.

Noch nie konnte der FC Arsenal in seiner Vereinsgeschichte die Champions League gewinnen – und das trotz legendären Stürmern. In diesem Jahr könnte sich das ausgerechnet ohne einen solchen ändern.