Darum gehts
- Bayer Leverkusen erlebt Reisestrapazen vor Champions-League-Spiel gegen Manchester City
- Flugzeug musste wegen Gepäckproblemen und fehlenden Push-Back-Tracks zurückkehren
- Flug startete 85 Minuten verspätet, Mannschaft wartete über eine Stunde nach Landung im Flieger
Als wäre die Aufgabe Manchester City in der Champions League nicht schon schwierig genug, kommen für Bayer Leverkusen am Montag auch noch Reisestrapazen hinzu.
Um 15.55 Uhr hätte das Flugzeug vom Flughafen Köln/Bonn eigentlich abheben sollen, passiert ist es dann allerdings erst um 17.20 Uhr, wie die «Bild» schreibt. Demnach sei die Maschine schon unterwegs zum Rollfeld gewesen, als sie aufgrund von Problemen mit der Gepäckverladung wieder zurück zur Parkposition musste. Gemäss der Deutschen Presse-Agentur habe die Flugzeug-Crew nicht mit Sicherheit feststellen können, ob das komplette Gepäck verladen wurde, da Unstimmigkeiten beim Maschinengewicht aufgetreten sind. Doch damit nicht genug.
Als das Problem behoben war, fehlte plötzlich der Push-Back-Track, der das Flugzeug wieder zurückschieben sollte, damit es zur Startbahn gelangen kann. Das Warten ging also weiter. Der Pilot habe selbst nicht gewusst, wie lange man nun warten müsse. Rund eine Stunde später war es dann so weit, die Maschine konnte Richtung Manchester abheben.
Auch nach Landung gibts Probleme
Dort angekommen, gabs gleich wieder Probleme. Fast eine Stunde mussten die Spieler, der Staff und die Jugendmannschaft, die bereits am Dienstagnachmittag gegen das U-Team der Citizens antreten wird, im Flugzeug warten, ehe sie aussteigen durften. Der Grund: Der Flieger landete auf einer Aussenposition und man wollte auf Busse warten, die die Bayer-Entourage zum Terminal bringen sollten. Am Ende ging sie doch zu Fuss.
«Ich wusste nicht, warum der Flieger umgedreht hatte. Aber das Schlimmste war, nach der Landung so lange zu warten. Es war wirklich eine lange Reise für uns», sagt Aleix Garcia (28) nach der Landung auf der mit rund zwei Stunden Verspätung gestarteten Pressekonferenz. «Es war merkwürdig», fügt Trainer Kasper Hjulmand (53) an.
Guardiola entschuldigt sich bei Kameramann
Sein Pendant bei ManCity, Pep Guardiola (54), hat am Samstag mit einem Ausraster für Aufsehen gesorgt. Bei der 1:2-Niederlage gegen Newcastle hat der Spanier unter anderem einen Kameramann angepackt und ihm die Kamera weggedrückt.
Nun entschuldigt sich der Startrainer: «Ich schäme mich, wenn ich das sehe. Es gefällt mir nicht. Ich entschuldige mich beim Kameramann.» Auch nach 1000 Spielen sei er nicht perfekt und mache Fehler: «Ich bin, wie ich bin.»
Mannschaft | SP | TD | PT | ||
|---|---|---|---|---|---|
1 | 4 | 11 | 12 | ||
2 | 4 | 11 | 12 | ||
3 | 4 | 10 | 12 | ||
4 | 4 | 7 | 10 | ||
5 | 4 | 9 | 9 | ||
6 | 4 | 8 | 9 | ||
7 | 4 | 6 | 9 | ||
8 | 4 | 5 | 9 | ||
9 | 4 | 2 | 9 | ||
10 | 4 | 5 | 8 | ||
11 | 4 | 5 | 7 | ||
12 | 4 | 3 | 7 | ||
13 | 4 | 3 | 7 | ||
14 | 4 | 2 | 7 | ||
15 | 4 | 1 | 7 | ||
16 | 4 | -2 | 7 | ||
17 | 4 | 1 | 6 | ||
18 | 4 | 2 | 5 | ||
19 | 4 | -2 | 5 | ||
20 | 4 | -3 | 5 | ||
21 | 4 | -4 | 5 | ||
22 | 4 | -2 | 4 | ||
23 | 4 | -4 | 4 | ||
24 | 4 | -5 | 4 | ||
25 | 4 | 1 | 3 | ||
26 | 4 | -1 | 3 | ||
27 | 4 | -5 | 3 | ||
28 | 4 | -8 | 3 | ||
29 | 4 | -3 | 2 | ||
30 | 4 | -6 | 2 | ||
31 | 4 | -7 | 2 | ||
32 | 4 | -4 | 1 | ||
33 | 4 | -8 | 1 | ||
34 | 4 | -9 | 1 | ||
35 | 4 | -6 | 0 | ||
36 | 4 | -13 | 0 |


