Zum Eishockey-Kalender
ZSC Lions
ZSC Lions
Beendet
2:4
(1:1 | 0:0 | 1:3)
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
Riedi 8', 60'
Schneller 12'
Rutta 47'
Vesey 59'
Granlund 60'
Rutta nimmt die ZSC-Einladung dankend an
4:48
ZSC Lions – Genf-Servette 2:4:Rutta nimmt die ZSC-Einladung dankend an
20.09.2025, 22:30 Uhr

Verabschiedung

Das war’s! Vielen Dank fürs Mitlesen, ich wünsche eine gute Nacht und morgen einen schönen Sonntag.

20.09.2025, 22:29 Uhr

Ausblick

Beide Teams sind nächsten Dienstag um 19:45 Uhr wieder im Einsatz. Genf empfängt zuhause den HC Ambri-Piotta, die Lions sind auswärts gefordert, sie gastieren beim HC Fribourg-Gottéron.

20.09.2025, 22:28 Uhr

Blick auf die Tabelle

Genf springt dank dem Sieg auf Rang 2 und ist mit 13 Punkten neuer erster Verfolger des weiterhin makellosen HCD. Die Lions stehen mit 12 Zählern punktgleich mit Lausanne und den Lakers auf Rang 4.

20.09.2025, 22:16 Uhr

Fazit 3. Drittel

Die Lions dürfen das Schlussdrittel in Überzahl beginnen, es gelingt ihnen aber auch im dritten Anlauf mit einem Mann mehr nicht, ein Tor zu erzielen. Danach entwickelt sich ein Abnützungskampf, Chancen bleiben Mangelware. Nach 46 Minuten muss Weber wegen eines Stockschlags auf die Strafbank, Riedi sitzt bereits draussen, damit haben die Gäste bei fünf gegen drei die Chance auf den Führungstreffer. Lange verteidigt der ZSC gut, doch dann kommt Rutta an die Scheibe, verzögert kurz und hämmert den Puck aus zentraler Position unter die Latte zur erstmaligen Genfer Führung. Der ZSC versucht zu reagieren, Malgin taucht alleine vor Charlin auf, trifft aber nur den Pfosten. Viel mehr gelingt den Zürchern nicht, Genf steht kompakt und lässt kaum etwas zu. Rund zweieinhalb Minuten vor Schluss nimmt Bayer Hrubec vom Eis. Mit einem Mann mehr können sich die Lions zwar festsetzen, verlieren dann aber die Scheibe und Vesey trifft ins leere Tor zum 1:3. Das Spiel scheint entschieden, die Lions nehmen den Torhüter nicht mehr raus, kommen aber rund 30 Sekunden vor Schluss trotzdem noch einmal ran, Baechler legt quer auf Riedi und der trifft ins offene Tor zum Anschlusstreffer. Der ZSC wirft anschliessend nochmals alles nach vorne, doch zu einer echten Möglichkeit reicht es nicht mehr. Stattdessen setzt Granlund weniger als eine Sekunde vor Ende mit dem 4:2 ins leere Tor den Schlusspunkt. Genf gewinnt damit auswärts bei den ZSC Lions mit 4:2. Der Sieg geht in Ordnung. Es war ein umkämpftes, taktisch geprägtes Spiel, beide Teams liessen wenig zu. Die Lions verlieren damit in der Liga erstmals seit Februar zuhause wieder. Für Genf hingegen ist es ein perfektes Wochenende. Nach der 0:11-Blamage am Dienstag gegen Lausanne lieferten die Grenats eine überzeugende Reaktion, besiegten gestern Fribourg-Gottéron und legten heute mit dem Sieg gegen den amtierenden Schweizer Meister noch einen drauf.

20.09.2025, 22:05 Uhr
Spielende
Spielende

60. Minute: Spielende (2:4).

Es wird gar nicht mehr angespielt, die Lions verlieren erstmals in der Liga zuhause seit letztem Februar. Genf gewinnt damit auch das zweite Spiel nach der Blamage gegen Lausanne.

20.09.2025, 22:05 Uhr
Tor
Tor

60. Minute: Tooor für Genève-Servette HC zum 2:4. M.Granlund trifft ins leere Tor.

Genf gewinnt das Bully und zieht los, Puljujärvi legt rüber zu Granlund und der trifft weniger als eine Sekunde vor Schluss zum 4:2-Endstand.

20.09.2025, 22:03 Uhr

60. Minute

Die Lions können sich sogleich festsetzen, kommen aber zu keiner Möglichkeit. Genf versucht es mit einem Abschluss aus der eigenen Zone, die Scheibe geht jedoch knapp am Tor vorbei, somit gibt es ein Icing, noch 9 Sekunden sind zu spielen.

20.09.2025, 22:03 Uhr

60. Minute: Time-Out ZSC

Nun glauben die Lions wieder dran. Bayer nimmt sein Timeout und versucht, seinem Team für die letzten 29 Sekunden noch Anweisungen mitzugeben.

20.09.2025, 22:01 Uhr
Tor
Tor

60. Minute: Tooor für ZSC Lions, 2:3 durch W.Riedi.

Die Lions kommen tatsächlich nochmals ran! Malgin setzt sich gegen zwei Gegenspieler durch, spielt zu Baechler, der legt rüber auf Riedi, und der trifft ins offene Tor zum 3:2. Es wird nochmals spannend!

20.09.2025, 22:01 Uhr
Tor
Tor

58. Minute: Tooor für Genève-Servette HC zum 1:3. J.Vesey trifft ins leere Tor.

Die Lions setzen sich im gegnerischen Drittel fest, Lehtonen zieht von der blauen Linie ab, doch der Schuss wird geblockt. Anschliessend können die Zürcher den Puck nicht kontrollieren und Genf kontert, Manninen zieht los und legt rüber auf Vesey und der trifft ins leere Tor zur Entscheidung!

Trikot-Verwirrung im Jura
SCB kassiert bei Schlusslicht Ajoie empfindliche Klatsche

Der SCB verliert bei Ajoie deutlich mit 0:4 und dürfte damit in der Krise angekommen sein. Der HC Davos feiert dank eines 2:0 gegen Lugano seinen sechsten Sieg im sechsten Spiel. Hier gehts zum Roundup der sechsten Runde.
Publiziert: 20.09.2025 um 22:24 Uhr
|
Aktualisiert: 21.09.2025 um 13:27 Uhr
Teilen
1/17
Ajoie feiert den ersten Saisonsieg gleich mit einem 4:0 gegen den SCB.
Foto: keystone-sda.ch

Ajoie – Bern 4:0

Robin trifft eiskalt an Reideborn vorbei ins obere Eck
2:27
HC Ajoie – SC Bern 4:0:Robin trifft eiskalt an Reideborn vorbei ins obere Eck

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker

Der Saisonstart des SCB verläuft bisher durchzogen. Nach zwei Niederlagen sowie einem Punktegewinn nach Penaltyschiessen gelang den Bernern mit einem 3:1-Sieg gegen Ambri am Dienstag zuletzt ein kleiner Befreiungsschlag. Nach Samstagabend dürfte man beim SCB jedoch wieder im Krisenmodus sein. Bei Tabellenschlusslicht Ajoie kassiert das Team von Jussi Tapola gleich eine 0:4-Klatsche.

SCB-Coach Tapola nach Pleite in Ajoie bedient
1:29
«Wir müssen reden»:SCB-Coach Tapola nach Pleite in Ajoie bedient

Zu Aufregung und einer kuriosen Szene kommt es bereits unmittelbar vor Spielbeginn. Weil die Jurassier in ihrem gelben Heimtrikot und die Berner in ihrem ebenfalls gelben Auswärtstrikot auf dem Eis erscheinen, schickt der Schiedsrichter Ajoie kurzerhand zum Trikottausch in die Kabine – unter einem Pfeifkonzert der Fans. Nach der Trikot-Verwirrung startet die Partie mit vier Minuten Verspätung ins erste Drittel. In diesem ist das Heimteam deutlich gefährlicher. Nach einer Viertelstunde bringt Pilet den Puck jedoch nicht an SCB-Goalie Reideborn vorbei. Die erste Strafe der Partie gegen Scherwey nutzt Ajoie schliesslich eiskalt aus. Im Powerplay lässt Hazen Reideborn dieses Mal keine Chance.

Der SCB rennt also einem Rückstand hinterher und ist eigentlich gefordert. Spielen tut aber weiterhin beinahe nur Ajoie. Und die Jurassier bauen ihre Führung innerhalb von zwei Minuten noch weiter aus. Dank Wick und Robin, die die Berner Defensive viel zu einfach austanzen, steht es plötzlich 3:0. SCB-Coach Tapola reagiert mit einem Wutanfall und einem Torhüterwechsel. So ersetzt Zurkirchen nach knapp 25 Minuten Reideborn. Während die Berner nach einem Puckverlust von Ajoie nach einer halben Stunde zur ersten Grosschance kommen, jedoch an Ajoie-Center Bellemare hängen bleiben, sind die Jurassier weiter im Torrausch. Gauthier trifft an Zurkirchen vorbei und verbucht den nächsten Treffer.

Trotz des Vier-Tore-Vorsprungs zieht sich Ajoie keineswegs zurück und spielt munter weiter. Im Schlussdrittel drehen nun auch die Berner zwischenzeitlich etwas auf. Lehmann scheitert aber am stark reagierenden Conz im Tor der Jurassier. Graf schafft es zwar, den Ajoie-Goalie auszuspielen, jedoch auch, die Scheibe über das Tor zu spedieren. Bei den Bernern scheint an diesem Abend einfach nichts zu klappen. Weil im letzten Drittel keine Tore mehr fallen bleibt es beim 4:0 für das Heimteam. Ajoie darf nach fünf Niederlagen im sechsten Spiel nun endlich über den ersten Saisonsieg jubeln und das gleich ohne Gegentreffer. (mbi)

Fans: 4204 

Tore: 19. Hazen (Honka, Bellemare/PP) 1:0. 24, Wick (Honka, Fischer) 2:0. 25. Robin (Bozon) 3:0. 36. Gauthier (Hazen) 4:0.

Biel – Ambri 3:2 n.P.

Biel-Sylvegaard erst im Penaltyschiessen eiskalt
2:29
EHC Biel – Ambri 3:2 n.P.Biel-Sylvegaard erst im Penaltyschiessen eiskalt

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker

Keiner der neuen Ambri-Ausländer Tierney, Petan und Joly hat schon eingeschlagen, Formenton (überzählig) ist noch nicht in Form, DiDomenico ungewohnt zahm, und die Verteidiger Virtanen und Heed noch nicht sattelfest. Letzterer verschuldet am Vorabend gegen die ZSC Lions vier der fünf Gegentore mit haarsträubenden Fehlern. Zumindest einen davon macht der Schwede gegen Biel wieder wett, als er nach einem Sylvegaard-Schuss (18.) den Puck vor der Linie im letzten Moment wegschlägt. Zu diesem Zeitpunkt liegt Ambri schon 0:1 zurück. Biels Vorsprung ist nicht grösser, weil die Seeländer nachlässig mit ihren Chancen umgehen. Im Gegensatz zu den Biancoblu sitzt ihr Zusammenspiel und System, sie kommen geordnet aus ihrer Zone, ihre Offensivaktionen haben Tempo, Ambri-Goalie Senn wird schier im Minutentakt gefordert. Biels grosses Manko: die Effizienz. Sie sündigen im Abschluss.

Deshalb bleibt das Duell auf der Kippe, obwohl die Leventiner phasenweise in ihrem Drittel eingeschnürt werden und ihre Vorstösse oft noch Zufallsproduktionen sind. Sie können jedoch auf die Rückstände reagieren. Pestonis erstes Saisontor bedeutet den 1:1-Ausgleich, Zwerger markiert das 2:2. Dass sie den Seeländern auf den Fersen bleiben, bringt etwas mehr Schwung in Ambris Spiel. Zwerger, Virtanen und DiDomenico haben Führungstreffer und Vorentscheidung auf dem Stock, Biel-Goalie Säteri glänzt mit Big Saves. In den hektischen Schlussminuten gehen bei den Seeländern Ordnung und Übersicht verloren. In der Verlängerung fehlen beiden Teams die Überraschungsmomente.

Im Penaltyschiessen muss Ambris Petan nach Joly auch treffen, weil er versagt, gewinnt Biel dennoch ein Spiel, das es jedoch längst hätte für sich entscheiden müssen. (nv)

Fans: 6039
Tore: 6. Rajala (Blessing) 1:0. 30. Pestoni (Tierney, Petan/PP) 1:1. 37. Dionicio (PP) 2:1. 39. Zwerger (Heim, Heed) 2:2. – Penalties: Heed –, Hofer –; DiDomenico –, Andersson 1:0; Bürgler –, Sylvegaard 2:0; Joly 2:1, Hultström –; Petan –.

Davos – Lugano 2:0

Holterdipolter – Van Pottelberghe kassiert Ei
4:04
HC Davos – HC Lugano 2:0:Holterdipolter – Van Pottelberghe kassiert Ei

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker

Der Leader bleibt auch im sechsten Saisonspiel makellos. Die Südtessiner machen es dem Seriensieger allerdings erstmal auch leicht. Verteidiger Dahlström lässt sich von Zadina die Scheibe abknöpfen, Goalie Van Pottelberghe wird aus spitzem Winkel überlistet. Es kommt aber noch schlimmer: Einen Pass von HCD-Verteidiger Jung fälscht Kessler in der neutralen Zone ab, der Puck kullert und taumelt in Richtung Lugano-Tor und ändert kurz vor dem bedauernswerten Van Pottelberghe erneut die Richtung. 2:0.

«Sollte nicht passieren, aber passiert»
1:07
Van Pottelberghe über Fauxpas:«Sollte nicht passieren, aber passiert»

Danach kommt Lugano besser in Fahrt, vielleicht auch darum, weil sich der HCD nicht der letzten Konsequenz bedient: Nach fünf Siegen in Folge wird man leicht auch mal übermütig. Symptomatisch: In der 38. Spielminute versiebt Nussbaumer einen Penalty, ein pomadiger Versuch ohne Esprit.

Lugano kann ab Spielmitte zwar ein Chancenplus für sich reklamieren, bringt aber nichts Zählbares zustande. Auch weil Luca Hollenstein im HCD-Kasten eine einwandfreie Leistung gelingt. Wer die Gegentore so einfach herschenkt wie Lugano an diesem Abend, hat Punkte aber nicht unbedingt verdient. (dk)

Fans: 4754

Tore: 2. Zadina 1:0. 16. Kessler (Jung) 2:0.

Fribourg – SCL Tigers 5:2

Nemeth reagiert mit Spektakel-Pass auf Lattenkracher
2:58
Fribourg – SCL Tigers 5:2:Nemeth reagiert mit Spektakel-Pass auf Lattenkracher

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker

Die Partie hätte durchaus einen anderen Verlauf nehmen können. Dann nämlich, wenn Lapinskis für die SCL Tigers in der 3. Minute statt die Latte ins Tor getroffen hätte. Im direkten Konter lassen sich die Emmentaler dann allerdings erwischen und Goalie Meyer sieht beim Fribourger Führungstreffer von Nicolet auch nicht wirklich überzeugend aus. Das spektakuläre Zuspiel kommt von Nemeth, der nach überstandener Krankheit sein Debüt im Gottéron-Trikot gibt.

Danach wird Langnau von Fribourg dominiert und das 2:0 von De la Rose ist die logische Folge. Für De la Rose muss der Treffer eine grosse Erlösung sein, er hatte zuvor in den ersten fünf Spielen dieser Saison noch keine Skorerpunkte, dafür aber eine desolate persönliche -9-Bilanz abgeliefert.

Den SCL Tigers fehlt in diesem Spiel und nach diesem Start die Intensität und so kassieren sie in der 24. Minute bereits das 0:3, indem sie ausgespielt werden und Wallmark vollendet. Und auf Baltisbergers 1:3 reagiert De la Rose sogleich mit seinem zweiten Streich und auch Bertschy trifft noch. Die Partie ist vorzeitig entschieden und Langnau fährt somit nach der knappen 3:4-Niederlage am Freitag gegen Davos ein Null-Punkte-Wochenende ein. (mal)

Fans: 9262 

Tore: 3. Nicolet (Nemeth) 1:0. 7. De la Rose (Kapla, Wallmark) 2:0. 24. Wallmark (Rathgeb, Sörensen) 3:0. 32. Baltisberger (Lehmann, Felcman) 3:1. 33. De la Rose (Wallmark, Biasca/PP) 4:1. 35. Bertschy (Rathgeb, Sörensen) 5:1. 37. J. Schmutz (Lapinskis/SH) 5:2.

Lausanne – Kloten 3:5

Goalie Huet schickt Schreiber steil
4:16
Lausanne HC – EHC Kloten 3:5:Goalie Huet schickt Schreiber steil

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker

Eine Sensation? Nicht ganz. Eine Überraschung? Klar. Auf jeden Fall eine starke Leistung des EHC Kloten. Nach zwei Zu-Null-Siegen wird Favorit Lausanne auf dem falschen Fuss erwischt: Ist das der Schlendrian? Nach einer frühen Führung erwartet man wohl wieder eine Sause mit Schaulaufen in der Vaudoise Arena, so wie zuletzt im Derby gegen Servette.

Aber die Gäste aus dem Zürcher Unterland haben da was dagegen. Mit mutigem Spiel und konsequenten Angriffen reissen sie die Partie an sich. Nach Ramels 4:2 in der 26. Spielminute zieht Lausanne-Coach Geoff Ward seinen Torhüter Connor Hughes aus dem Verkehr und bringt Kevin Pasche. Ein Weckruf?

Nicht wirklich. In Unterzahl leistet man sich einen Wechselfehler, Kloten-Goalie Ewan Huet (20) – der erstmals von Beginn weg im Kasten steht – lanciert auf der weiten blauen Linie Schreiber. Dann ist auch Pasche erstmals bezwungen.

Im Schlussabschnitt verteidigt Kloten geschickt und mit Verve, kassiert noch einen Gegentreffer, behält aber die Nerven. Eine feine Leistung gelingt Ewan Huet im Tor. Den Assist zum 5:2 und die Auszeichnung zum Held des Abends gibts als Supplement obendrauf. (dk)

Fans: 8933

Tore: 3. Bougro (Douay, Prassl) 1:0. 4. Puhakka (Leino, Simic) 1:1. 5. Meier 1:2. 10. Czarnik (Rochette, Caggiula/PP) 2:2. 19. Smirnovs (Wolf, Steiner) 2:3. 26. Ramel (Meyer, Hausheer) 2:4. 40. Schreiber (Huet/PP) 2:5. 45. Riat (Suomela, Heldner) 3:5.

ZSC Lions – Servette 2:4

Rutta nimmt die ZSC-Einladung dankend an
4:48
ZSC Lions – Genf-Servette 2:4:Rutta nimmt die ZSC-Einladung dankend an

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker

Mit den verletzten Andrighetto und Grant sowie Hollenstein, der geschont wird, um es nach seinem Comeback nach langer Verletzungspause nicht zu übertreiben, fehlen dem ZSC drei hochkarätige Offensivspieler. Und dann fällt in der Startphase mit Aberg noch ein weiterer prominenter Stürmer aus. Das ist zu spüren und lässt Servette in Zürich auf Augenhöhe mitspielen.

Zwar kann Riedi den Meister in Führung schiessen, doch Genf reagiert mit dem Ausgleich von Schneller, der via Kukans Po in die Maschen trifft. Für das 20-jährige Verteidiger-Talent Schneller ist es das erste Spiel in dieser Saison – und er kommt nur zum Einsatz, weil Saarijärvi gesperrt ist. Die Genfer gefallen auch dadurch, dass sie die Räume eng und den ersatzgeschwächten Zürchern, die ein spielerisches Übergewicht haben, dadurch das Leben schwer machen.

Und dann offeriert der ZSC dem hartnäckigen Gegner die einmalige Chance durch eine doppelte Unterzahl. Rutta bedankt sich artig mit dem 2:1 und bringt den «Zett» erst recht unter Zugzwang. Die Zürcher ziehen dann den Goalie (Hrubec), was schief geht – Vesey erhöht auf 3:1 ins leere Tor. Riedis zweiter Treffer kommt zu spät, der ZSC kassiert eine unnötige zweite Saisonpleite, verliert am Ende mit 2:4. Doch was für eine verrückte Woche hat Servette hinter sich: Auf das 0:11-Debakel gegen Lausanne reagieren sie mit einem Derby-Sieg gegen Fribourg und einen Triumph beim Meister. Kann man mal so machen. (mal)

Fans: 10 177 

Tore: 8. Riedi (Bader) 1:0. 12. Schneller 1:1. 47. Rutta (Manninen, Granlund/PP2) 1:2. 59. Vesey (Manninen) 1:3 (ins leere Tor). 60. Riedi (Baechler, Malgin) 2:3. 60. Granlund (Puljujärvi) 2:4 (ins leere Tor).

Zug – SCRJ Lakers 0:6

Genoni hat nach dem 0:4 die Nase voll
2:51
EV Zug – SCRJ Lakers 0:6:Genoni hat nach dem 0:4 die Nase voll

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker

Was ist denn hier los? Das wird sich mancher EVZ-Fan am Samstagabend in der OYM Hall gefragt haben. Schliesslich musste sich Zug in dieser Saison bislang noch nicht nach 60 Minuten geschlagen geben – gegen die Rapperswil-Jona Lakers setzt es aber eine 0:6-Klatsche ab.

Bei den Lakers sticht dabei Matthew Kellenberger hervor. Erst Ende August nach einem Probetraining bis November unter Vertrag genommen, trifft der Verteidiger heute Abend doppelt – und empfiehlt sich damit für eine längere Beschäftigung am Obersee.

«Es ist hart, so etwas zu erleben»
1:53
Liniger nach 0:6-Debakel:«Es ist hart, so etwas zu erleben»

Kein Empfehlungsschreiben abgeben kann der neue EVZ-Verteidiger Jesse Graham. Unter der Woche wegen Verletzungsproblemen in der Defensive geholt, kann er dieser keine Stabilität verleihen und beendet das Spiel mit einer -2-Bilanz – und holt im Mitteldrittel eine 5-Minuten-Strafe. Rappi nutzt diese zum 0:4. (dti)

Fans: 6992 

Tore: 14. Honka 0:1. 14. Kellenberger (Dünner) 0:2. 23. Strömwall (Albrecht) 0:3. 25. Dünner (Larsson/PP) 0:4. 27. Strömwall (Lammer) 0:5. 40. Kellenberger (Fritz) 0:6.

Externe Inhalte
Möchtest du diesen ergänzenden Inhalt (Tweet, Instagram etc.) sehen? Falls du damit einverstanden bist, dass Cookies gesetzt und dadurch Daten an externe Anbieter übermittelt werden, kannst du alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen lassen.
National League 25/26
Mannschaft
SP
TD
PT
1
22
34
55
2
22
-2
40
3
Lausanne HC
Lausanne HC
23
18
40
4
21
6
37
5
ZSC Lions
ZSC Lions
22
17
37
6
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
22
-9
36
7
21
11
35
8
21
12
34
9
EHC Biel
EHC Biel
21
0
27
10
SCL Tigers
SCL Tigers
21
-5
27
11
22
-12
27
12
22
-23
25
13
SC Bern
SC Bern
21
-14
22
14
HC Ajoie
HC Ajoie
21
-33
11
Playoffs
Qualifikationsspiele
Relegation Play-Offs
National League 25/26
Mannschaft
SP
TD
PT
1
22
34
55
2
22
-2
40
3
Lausanne HC
Lausanne HC
23
18
40
4
21
6
37
5
ZSC Lions
ZSC Lions
22
17
37
6
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
22
-9
36
7
21
11
35
8
21
12
34
9
EHC Biel
EHC Biel
21
0
27
10
SCL Tigers
SCL Tigers
21
-5
27
11
22
-12
27
12
22
-23
25
13
SC Bern
SC Bern
21
-14
22
14
HC Ajoie
HC Ajoie
21
-33
11
Playoffs
Qualifikationsspiele
Relegation Play-Offs
Teilen
Fehler gefunden? Jetzt melden
Was sagst du dazu?
Heiss diskutiert
    Meistgelesen
      Meistgelesen