Zum Eishockey-Kalender
SCL Tigers
SCL Tigers
Beendet
4:2
(1:1 | 2:1 | 1:0)
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
Saarela 8'
Fahrni 23'
Allenspach 29'
Riikola 56'
De La Rose 19'
Sprunger 34'
Fribourg-Elend: DiDo vergibt Penalty, Wallmark bucht Eigentor
2:43
SCL Tigers – Fribourg 4:2:DiDo vergibt Penalty, Wallmark mit Eigentor
20.09.2024, 22:19 Uhr

60. Minute: Tschüss & auf bald!

Wir hoffen, du hattest heute genauso viel Spass wie wir. Es würde uns freuen, dich auch morgen mit allen wichtigen News von den Schweizer Eisflächen versorgen zu dürfen. Happy Weekend!

20.09.2024, 22:18 Uhr

60. Minute: Ausblick

Viel Zeit zum Verschnaufen haben die Akteure nicht. Fribourg empfängt morgen die Lakers, während die Tigers auswärts in Zug antreten müssen.

20.09.2024, 22:14 Uhr

60. Minute: Fazit 3. Drittel

Gottéron kommt im Schlussabschnitt stärker aus der Kabine, verzweifelt aber immer wieder an SCL-Schlussmann Charlin. Heroisch, wie die Tigers die Führung verteidigen und mit ganz viel Herz agieren. Und dann ist klar - Fribourg muss alles aufmachen, was Kontermöglichkeiten für das Heimteam ergibt. Sinnbildlich dann der entscheidende Treffer für den heutigen Auftritt der Drachen. Der ungefährliche Abschluss von Riikola wird durch einen eigenen Spieler unhaltbar für Berra abgelenkt. So sind es die Langnauer, welche die Startniederlage in der Bundesstadt vergessen machen und den ersten Saisonsieg feiern.

20.09.2024, 22:14 Uhr
Spielende
Spielende

60. Minute: Spielende (4:2).

Aus. Schluss. Vorbei. Die Tigers gewinnen gegen Gottéron mit 4:2.

20.09.2024, 22:12 Uhr

60. Minute

Das Stadion gleicht einem Tollhaus. Lautstark werden die Tigers vom eigenen Anhang gefeiert.

20.09.2024, 22:12 Uhr

59. Minute

Rohrbach prüft Berra, dieser reisst die Fanghand hoch und wehrt ab. Seine Körpersprache spricht aber Bände. Der Schlussmann von Fribourg ist bedient.

20.09.2024, 22:11 Uhr
Zeitstrafe
Zeitstrafe

59. Minute: 2-Minuten-Strafe für R. Gunderson (Fribourg).

Gunderson hält seinen Gegenspieler zurück und sorgt so dafür, dass sein Team bis zur Schlusssirene in Unterzahl agieren muss. Das dürfte es gewesen sein!

20.09.2024, 22:10 Uhr

59. Minute

Riikola sorgt mit seinem Vorstoss dafür, dass Berra den Kasten nicht mehr verlassen kann. Und er provoziert sogar eine weitere Strafe!

20.09.2024, 22:09 Uhr

59. Minute

Berra hat das Eis für einen zusätzlichen Feldspieler verlassen. Wird das Risiko der Gäste hier belohnt?

20.09.2024, 22:08 Uhr

58. Minute

Mottet ist zurück auf dem Eis. Möchte man die Niederlage noch abwenden, muss Gottéron nun aufdrehen.

Zweiter Sieg für den EHC
Die Klotener duschen den SCB, ZSC siegt gegen Ambri

Kloten duscht Bern erst im Penaltyschiessen und Tor-Spektakel zwischen ZSC gegen Ambri und Ajoie gegen Lausanne. Hier gehts zum Round-up.
Publiziert: 20.09.2024 um 22:57 Uhr
|
Aktualisiert: 20.09.2024 um 23:10 Uhr
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1/12
Miro Aaltonen bringt Kloten im 2. Drittel verdient in Front.
Foto: keystone-sda.ch

Kloten – SC Bern 2:1 n.P.

Goalie Waeber zeigt im Penaltyschiessen seine Klasse
4:09
EHC Kloten – SC Bern 2:1 n.P.Goalie Waeber zeigt im Penaltyschiessen seine Klasse

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker.

Der EHC Kloten überrascht nach Davos am Dienstag auch den Schlittschuhclub Bern. Die Klotener setzten sich in diesem einzigen Spiel zweier Sieger der Startrunde zum zweiten Mal im Penaltyschiessen durch. Rafael Meier und Sami Niku reüssierten auch im zweiten Penaltyschiessen wieder und machten mit den letzten zwei Penaltys aus einem 0:1 ein 2:1. In der regulären Spielzeit trafen Miro Aaltonen für Kloten und Ramon Untersander für Bern. Ludovic Waeber, der neue Goalie Klotens, parierte 33 Schüsse und vier Penaltys.

5182 Fans – Tore: 30. Aaltonen (Audette) 1:0. 42. Untersander (Baumgartner/PP) 1:1.

ZSC Lions – Ambri 5:4 n.V.

Malgin setzt den Schlusspunkt am Abend der kuriosen Tore
5:11
ZSC Lions – HC Ambri 5:4 n.V.Malgin setzt den Schlusspunkt am Abend der kuriosen Tore

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker.

Meister ZSC Lions gestaltete das erste Heimspiel der neuen Saison mit Glück siegreich. In einer Partie mit neun Führungswechseln gewannen die Lions 5:4 nach Verlängerung, nachdem Ambri-Piotta bis 114 Sekunden vor Schluss 4:3 geführt hatte. Denis Malgin rettete die Zürcher in der 59. Minute mit einem zusätzlichen Feldspieler auf dem Eis in die Verlängerung und entschied diese in der 64. Minute auch noch mit seinem zweiten Treffer im Spiel. Neben Malgin glänzte bei den ZSC Lions auch Dean Kukan (Plus-4-Bilanz).

10'974 Fans – Tore: 2. Landry (Kubalik) 0:1. 14. Weber (Malgin) 1:1. 23. Zwerger 1:2. 30. Rohrer (Baltisberger) 2:2. 33. Rohrer 3:2. 38. De Luca (Grassi) 3:3. 40. Heed (Heim) 3:4. 59. Malgin (Kukan, Andrighetto) 4:4 (ohne Goalie). 64. Malgin (Kukan) 5:4.

Ajoie – Lausanne 3:6

Vizemeister gerät nach 5:1-Führung fast noch ins Zittern
1:55
HC Ajoie – Lausanne HC 3:6:Vizemeister gerät nach 5:1-Führung fast noch ins Zittern

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker.

Der Lausanne Hockey Club, der letzte Saison den Playoff-Final gegen die ZSC Lions erst im siebenten Spiel verlor, startet famos in die Saison und führt nach zwei Runden die Tabelle an.

Schon vor einem Jahr spielten sich die Waadtländer im September an die Tabellenspitze in der National League. Nach Siegen gegen Servette (2:1) und Ajoie (6:3) steht Lausanne ganz früh in der Saison wieder an der Spitze. Vor dieser Woche gewann Lausanne auch in der Champions Hockey League in vier Partien zehn Punkte.

4356 Fans – Tore: 8. Rochette (Kuokkanen) 0:1. 12. Pajuniemi (Rochette, Kuokkanen) 0:2. 13. T. Bozon (Fuchs, Jäger) 0:3. 23. T. Bozon (Fuchs) 0:4. 31. Pedretti (Nättinen/PP) 1:4. 35. Kuokkanen (SH) 1:5. 49. Hazen (Brennan/PP2) 2:5. 52. Garessus (Thiry) 3:5. 59. Oksanen 3:6 (ins leere Tor).

SCRJ Lakers – EHC Biel 3:2

Rappis Startfurioso wird für Biel zur zu grossen Hypothek
2:03
SCRJ Lakers – EHC Biel 3:2:Rappis Startfurioso wird für Biel zur zu grossen Hypothek

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker.

Die Rapperswil-Jona Lakers führten gegen Biel schon nach sechs Minuten 2:0 und brachten die Führung knapp über die Zeit (3:2-Sieg). Bei Biel kehrte Tony Rajala aufs Eis zurück, verliess dieses aber mit einer Minus-2-Bilanz. Derweil die Lakers die ersten zwei Partien beide gewannen, steht der EHC Biel nach zwei Spielen noch ohne einen Punkt da. Den Seeländern gelangen in den ersten zwei Spielen nur drei Tore.

4523 Fans – Tore: 6. Jensen (Moy) 1:0. 7. Wetter (Wick) 2:0. 15. Andersson (Yakovenko/PP) 2:1. 46. Hofer (Taibel) 3:1. 50. Kneubühler (Bärtschi) 3:2.

SCL Tigers – Fribourg 4:2

Fribourg-Elend: DiDo vergibt Penalty, Wallmark bucht Eigentor
2:43
SCL Tigers – Fribourg 4:2:DiDo vergibt Penalty, Wallmark mit Eigentor

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker.

Das leicht pomadige Auftreten der Fribourger macht sich vor allem im Powerplay bemerkbar. Die Langnauer haben keine Mühe, sie in ihrem Aufbau zu stören. Ihre Rück- und Flippässchen finden selten ihr Ziel. Dabei liegt Gottéron da schon 0:1 zurück.

Der Kniff, Tigers-Goalie Charlin mächtig auf die Pelle zu rücken und seine Vorderleute so zu Strafen zu verleiten, haut nur im Startdrittel hin. Allerdings agiert Saarela fern jeglicher Vernunft, als er Sörensen mit seinem Stockschlag oberhalb des Knies trifft, als bereits eine Strafe gegen die Emmentaler angezeigt ist. Zwei Tiger müssen raus – in doppelter Überzahl haben die Fribourger dann mal genügend Platz, um sich zu einem Treffer zu kombinieren.

Die Langnauer bewahren Ruhe. Bei den Fribourgern wächst der Frust. Bei Sörensen dermassen, dass er seinen Stock an der Bande zerteilt. Dabei muss Teamkollege DiDomenico reflexartig in Deckung gehen, weil ihm die Stockschaufel schier an den Kopf fliegt. Der Grund für den Ärger: Die Jung-Tiger Fahrni (21) und Allenspach (22) führen den Favoriten vor, wie Toreschiessen ruckzuck geht.

Für ihren Anschlusstreffer kommt den Fribourgern eine Slapstick-Einlage zu Hilfe: Fahrni ist eine Schlittschuhkufe weggeschossen worden und er versucht verzweifelt, vom Eis zu kriechen. Die Lücke im Slot ist da, Fribourg-Captain Sprunger nutzt sie.

DiDomenico hingegen vergibt einen Penalty (53.) kläglich, er hätte den Ausgleich bedeutet. Stattdessen macht Wallmark mit einem Eigentor für die Tigers den Deckel auf den Sieg.

5601 Fans – Tore: 7. Saarela (J. Schmutz, Felcman) 1:0. 19. De la Rose (DiDomenico/PP2) 1:1. 23. Fahrni (Felcman) 2:1. 29. Allenspach (Cadonau, Fahrni) 3:1. 34. Sprunger (Walser) 3:2. 56. Riikola (Eigentor Wallmark) 4:2.

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